Verkostungsnotiz: Spätburgunder - trocken

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 13.12.23 19:14

Bezeichnung:	Spätburgunder - trocken - Qw
Winzer/Produzent:	Immerheiser
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Jahrgang:	2018
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	AP 4 907 211 018 20
Preis:	3 Euro je 0,25 l (Sonstige Bezugsquelle) - 06.12.2023
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 13 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	13.12.2023
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Das Glas präsentiert ein bräunliches Kompottrot, für den Riechkolben gibt's leicht süßliche Pflaumen, zwar auch leicht kompottig, aber ohne jede Brandig- oder Marmeladigkeit. Schmeckt dann jedoch deutlich weiter entwickelt, als es die Nase noch erhoffen lies, daß es nicht unangenehm wird, ist vor allem dem Umstand zu verdanken, daß es hier insgesamt sehr leicht zugeht, die Säure ist gerade so bemessen, daß der Wein nicht in die Breite geht, relativ erdig-lehmig anmutende Basis. Auch beim Abgang in erster Linie Pflaumenkompott der noch nicht penetranten Art. Vor zwei bis drei Jahren war das vermutlich ein unkomplizierter wie tadelfreier "Terrassen-Späti", aktuell ist dieser Basis-Spätburgunder aber schon gut im Sinkflug unterwegs. Nicht wirklich schlimm, aber auch nicht so, daß ich noch ein zweites Glas davon bräuchte, den Rest der Miniflasche werd ich wohl verkochen...
Trinkreife:	schon abbauend
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/12/13/weingut-auserhalb-der-allgemeinen-nerd-wahrnehmung/
Link 2:	-
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Spätburgunder - trocken - Qw 2018 - Spätburgunder (Pinot noir) (Immerheiser) 

Das Glas präsentiert ein bräunliches Kompottrot, für den Riechkolben gibt's leicht süßliche Pflaumen, zwar auch leicht kompottig, aber ohne jede Brandig- oder Marmeladigkeit. Schmeckt dann jedoch deutlich weiter entwickelt, als es die Nase noch erhoffen lies, daß es nicht unangenehm wird, ist vor allem dem Umstand zu verdanken, daß es hier insgesamt sehr leicht zugeht, die Säure ist gerade so bemessen, daß der Wein nicht in die Breite geht, relativ erdig-lehmig anmutende Basis. Auch beim Abgang in erster Linie Pflaumenkompott der noch nicht penetranten Art.

Vor zwei bis drei Jahren war das vermutlich ein unkomplizierter wie tadelfreier 'Terrassen-Späti', aktuell ist dieser Basis-Spätburgunder aber schon gut im Sinkflug unterwegs. Nicht wirklich schlimm, aber auch nicht so, daß ich noch ein zweites Glas davon bräuchte, den Rest der Miniflasche werd ich wohl verkochen...

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 13 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=79511

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