Verkostungsnotiz: Sylvánské modré - Blanc de noir - brut nature

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 30.09.23 21:22

Bezeichnung:	Sylvánské modré - Blanc de noir - brut nature - Jakostní sumivé víno
Winzer/Produzent:	Cibulka
Land / Region:	Tschechien - Moravia
Jahrgang:	2019
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Blauer Silvaner
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	1/19SM
Preis:	18,8 Euro je 0,75 l (ab Hof) - 28.09.2023
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	28.09.2023
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein strahlendes Goldgelb im Glas, mittelfeiner, lebendiger Blubber mit Ausdauer. Riecht in erster Linie zitrisch mit Zitrone und Pomelo, dazu einiges an grünem Apfel, trotz des recht klaren Buketts gibt's auch einen kleinen Hefewind. Am Gaumen sehr frisch und knarzetrocken, hier mehr Zitrone als Pomelo, die Äpfel sind nur in den Obertönen vorhanden, straffe, glockenklare Säure, als Basis das berühmte Gebirgsbachbett. Dann ein schön langer Nachhall mit hier deutlich herberer Frische, im Finale dann auch etwas Lemon Pepper. Das ist rein von der Addition der erlebten Aromen fast ein sehr einfaches Geschäume, aber die Struktur vor allem hinsichtlich der Süße-Säure-Balance ist einfach perfekt, weil strahlend klar und völlig unmaskiert. Großer Spaß in der Vinothek des Weinguts mit dem nächtlichen Blick über den Mikulover Marktplatz.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/09/28/tschechische-schaumpremiere/
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Sylvánské modré - Blanc de noir - brut nature - Jakostní sumivé víno 2019 - Blauer Silvaner (Cibulka) 

Ein strahlendes Goldgelb im Glas, mittelfeiner, lebendiger Blubber mit Ausdauer. Riecht in erster Linie zitrisch mit Zitrone und Pomelo, dazu einiges an grünem Apfel, trotz des recht klaren Buketts gibt's auch einen kleinen Hefewind. Am Gaumen sehr frisch und knarzetrocken, hier mehr Zitrone als Pomelo, die Äpfel sind nur in den Obertönen vorhanden, straffe, glockenklare Säure, als Basis das berühmte Gebirgsbachbett. Dann ein schön langer Nachhall mit hier deutlich herberer Frische, im Finale dann auch etwas Lemon Pepper.

Das ist rein von der Addition der erlebten Aromen fast ein sehr einfaches Geschäume, aber die Struktur vor allem hinsichtlich der Süße-Säure-Balance ist einfach perfekt, weil strahlend klar und völlig unmaskiert. Großer Spaß in der Vinothek des Weinguts mit dem nächtlichen Blick über den Mikulover Marktplatz.

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=79088

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