Verkostungsnotiz: Sauvignon [blanc] Chardonnay - Tener - brut

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.07.23 21:09

Bezeichnung:	Sauvignon [blanc] Chardonnay - Tener - brut - Vino spumante
Winzer/Produzent:	Banfi
Land / Region:	Italien - Piemont
Jahrgang:	2022
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	L23038
Preis:	7,4 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 25.06.2023
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 14 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	25.06.2023
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein helles, grünliches Gelb, relativ grober Blubber mit guter Ausdauer. Riecht eher verhalten nach einer Mischung aus Stachelbeere und Kochbanane, dezente Restsüßeankündigung. Schmeckt dann leicht angesüßt nach diesem grünlichen Fruchtmix, mineralischerseits ist zwar irgendwas da, ich weiß aber nicht genau, was das sein soll, bin da ein bißchen von der maskierenden Restsüße irritiert. Abgangsmäßig hat man ziemlich lange was davon, hier ist die Süße am auffälligsten, durch die "Grüne" der Frucht relativiert sich das jedoch etwas. Das ist von der Aromenkombi an sich recht interessant, ist mir aber dann doch zu süßebetont, immerhin bewegen wir uns noch knapp vor der Klebrigkeitsgrenze, die wohl vorhandene Steinseite wird vom Zucker komplett übertüncht. Ein ganz ordentlich gemachter Crowdpleaser, lockt mich jedoch nicht hinter dem Ofen hervor.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/07/16/reifeprufung/
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Sauvignon [blanc] Chardonnay - Tener - brut - Vino spumante 2022 - Cuvée (Banfi) 

Im Glas ein helles, grünliches Gelb, relativ grober Blubber mit guter Ausdauer. Riecht eher verhalten nach einer Mischung aus Stachelbeere und Kochbanane, dezente Restsüßeankündigung. Schmeckt dann leicht angesüßt nach diesem grünlichen Fruchtmix, mineralischerseits ist zwar irgendwas da, ich weiß aber nicht genau, was das sein soll, bin da ein bißchen von der maskierenden Restsüße irritiert. Abgangsmäßig hat man ziemlich lange was davon, hier ist die Süße am auffälligsten, durch die 'Grüne' der Frucht relativiert sich das jedoch etwas.

Das ist von der Aromenkombi an sich recht interessant, ist mir aber dann doch zu süßebetont, immerhin bewegen wir uns noch knapp vor der Klebrigkeitsgrenze, die wohl vorhandene Steinseite wird vom Zucker komplett übertüncht. Ein ganz ordentlich gemachter Crowdpleaser, lockt mich jedoch nicht hinter dem Ofen hervor.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 14 von 25

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