Verkostungsnotiz: Grüner Veltliner - Muschelkalk - trocken - Weinviertel DAC 2022, Weingut Gmeinböck

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.07.23 15:05

Bezeichnung:	Grüner Veltliner - Muschelkalk - trocken - Weinviertel DAC
Winzer/Produzent:	Weingut Gmeinböck
Land / Region:	Österreich - Weinviertel
Jahrgang:	2022
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Grüner Veltliner
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	LN222/23
Preis:	9,5 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 15.07.2023
Bewertung:	Nachkauf 0 von 3, Gesamt 12 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	15.07.2023
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein helleres Strohgelb zeigt sich im Glas, riecht in erster Linie nach gelbem Maoam. Schmeckt dann etwas nach kaltvergorener Katusfeige mit Zitronenalbedo, die relativ gut bestückte Säure kommt gegen den recht freien Zucker nur mäßig an, untendrunter sowas wie Joghurtbechergranulat, jedenfalls nix, was auch nur entfernt an Muschelkalk erinnern würde. Der Abgang liefert keine neuen Erkenntnisse. Nicht nur reichlich banal aus meiner Sicht, dazu auch noch ordentlich anstrengend mit seinem dominanten Zuckerschwanz; brauch ich so gar nicht, die Hälfte des eh nur mäßig eingeschenkten Glases wurde zur Grünflächenbefeuchtung genutzt. Der GV ist jetzt nicht fehlerhaft, nur sind diese kaltvergorenen Kaugummi-Getränke für mich reichlich abturnend und es fällt mir tatsächlich schwer nachzuvollziehen, daß jemand anderes das mit Genuß trinken mag, zumal der Saft ja ab Hof auch knapp 10 Euronen kostet...
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/07/16/maoam-veltliner/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Grüner Veltliner - Muschelkalk - trocken - Weinviertel DAC 2022 (Weingut Gmeinböck) 

Ein helleres Strohgelb zeigt sich im Glas, riecht in erster Linie nach gelbem Maoam. Schmeckt dann etwas nach kaltvergorener Katusfeige mit Zitronenalbedo, die relativ gut bestückte Säure kommt gegen den recht freien Zucker nur mäßig an, untendrunter sowas wie Joghurtbechergranulat, jedenfalls nix, was auch nur entfernt an Muschelkalk erinnern würde. Der Abgang liefert keine neuen Erkenntnisse.

Nicht nur reichlich banal aus meiner Sicht, dazu auch noch ordentlich anstrengend mit seinem dominanten Zuckerschwanz; brauch ich so gar nicht, die Hälfte des eh nur mäßig eingeschenkten Glases wurde zur Grünflächenbefeuchtung genutzt. Der GV ist jetzt nicht fehlerhaft, nur sind diese kaltvergorenen Kaugummi-Getränke für mich reichlich abturnend und es fällt mir tatsächlich schwer nachzuvollziehen, daß jemand anderes das mit Genuß trinken mag, zumal der Saft ja ab Hof auch knapp 10 Euronen kostet...

Nachkauf 0 von 3, Gesamt 12 von 25

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