Verkostungsnotiz: Mandilaria - Xirochsrio - dry - PGI Cyclades 2022, Chrysoloras

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.06.23 13:42

Bezeichnung:	Mandilaria - Xirochsrio - dry - PGI Cyclades
Winzer/Produzent:	Chrysoloras
Land / Region:	Griechenland - Kykladen
Jahrgang:	2022
Typ:	Rosé
Rebsorte:	Mandilaria
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Kunststoff
Weitere Angaben:	L: 11032023 KY 000085 22
Preis:	13 Euro je 0,75 l (ab Hof) - 07.06.2023
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	10.06.2023
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Visuell ein relativ dunkles Himbeerrot mit höherer Transparenz, es riecht deutlich beerig, Him- und Preisel- sind da ganz vorn dran, die Frucht dropst aber nicht sonderlich, sondern ist relativ weit auf der natürlichen Seite angesiedelt. Am Gaumen dann auch einerseits ziemlich primärbeerig, andererseits aber doch weit genug von der Kitschgrenze entfernt, dabei knarztrocken, gut austarierte Säure, steinseitig erkenne ich nicht so viel, wenn, dann eher auf der kühlen Seite angesiedelt. Ziemlich langer Nachhall, einerseits beerensüßlich, andererseits aber auch hier knarztrocken und sogar leicht microfaserpelzbildend. Ich war ja schon ob der Farbe recht skeptisch, was da ins Glas kommt, tatsächlich läßt sich das Ganze trotz primär und beerensaftig aufgrund des klaren Unterzuckers unbeschwert wegtrinken, Nachkaufniveau erreichen wir hier jedoch nicht. Allerdings frage ich mich, wie das Ganze in 3 bis 4 Jahren schmeckt, wenn die Frucht langsam ins Sekundäre abgleitet...
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/06/10/rosa-plus/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Mandilaria - Xirochsrio - dry - PGI Cyclades 2022 (Chrysoloras) 

Visuell ein relativ dunkles Himbeerrot mit höherer Transparenz, es riecht deutlich beerig, Him- und Preisel- sind da ganz vorn dran, die Frucht dropst aber nicht sonderlich, sondern ist relativ weit auf der natürlichen Seite angesiedelt. Am Gaumen dann auch einerseits ziemlich primärbeerig, andererseits aber doch weit genug von der Kitschgrenze entfernt, dabei knarztrocken, gut austarierte Säure, steinseitig erkenne ich nicht so viel, wenn, dann eher auf der kühlen Seite angesiedelt. Ziemlich langer Nachhall, einerseits beerensüßlich, andererseits aber auch hier knarztrocken und sogar leicht microfaserpelzbildend.

Ich war ja schon ob der Farbe recht skeptisch, was da ins Glas kommt, tatsächlich läßt sich das Ganze trotz primär und beerensaftig aufgrund des klaren Unterzuckers unbeschwert wegtrinken, Nachkaufniveau erreichen wir hier jedoch nicht. Allerdings frage ich mich, wie das Ganze in 3 bis 4 Jahren schmeckt, wenn die Frucht langsam ins Sekundäre abgleitet...


Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=78562

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