Verkostungsnotiz: Hermitage 2010, Yann Chave

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 07.06.23 00:09

Bezeichnung:	Hermitage
Winzer/Produzent:	Yann Chave
Land / Region:	Frankreich - Rhone
Jahrgang:	2010
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Syrah
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	70 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(96/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Noway
Verkostungsdatum:	27.05.2023
Eingetragen von:	Noway ... geändert von Noway ... [Rückfrage zur VKN an Noway]
VKN im Detail:	Verkostungsnotiz vom 27.05.2023 (Bild 3): Mit tiefem Violett im Glas. In der Nase zunächst etwas Bohnenkraut, Thymian und weitere Kräuter. Mit zunehmender Luft Lakritze, etwas Blut und feines Kalbsleder. Im Mund süße, dunkle Frucht, wieder Kräuter, Veilchen, Herzkirsche, und zarte Schokolade. Die wunderbar reife, stützende Säure sorgt für viel Trinkfluss. Der Wein wurde am Tisch als ein sehr guter Film ohne jegliche Länge beschrieben, was es meines Erachtens sehr gut trifft. Sehr guter Abgang, der auf tiefer, würziger Frucht endet. Jetzt auf dem absoluten Höhepunkt angekommen, hat der Wein an diesem Abend herausragend performed. 96 Punkte Verkostungsnotiz vom 25.01.2020 (Bild 1+2): Mit tiefem Violett im Glas. In der Nase diesmal deutlich wilder als die Weine zuvor. Zwar wieder Erdbeerjogurt und ein wenig Rosenwasser, aber diesmal auch Wacholder, Pfeffer und eine Menge getrockneter Kräuter. Im Mund dann sehr voll. Zu den Kirscharomen gesellt sich noch ein wenig Leder hinzu. Guter Abgang, der sich hinten hinaus aber deutlich abflacht. 92 Punkte
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Hermitage 2010 - Syrah (Yann Chave) 

Verkostungsnotiz vom 27.05.2023 (Bild 3):

Mit tiefem Violett im Glas. In der Nase zunächst etwas Bohnenkraut, Thymian und weitere Kräuter. Mit zunehmender Luft Lakritze, etwas Blut und feines Kalbsleder. Im Mund süße, dunkle Frucht, wieder Kräuter, Veilchen, Herzkirsche, und zarte Schokolade. Die wunderbar reife, stützende Säure sorgt für viel Trinkfluss. Der Wein wurde am Tisch als ein sehr guter Film ohne jegliche Länge beschrieben, was es meines Erachtens sehr gut trifft. Sehr guter Abgang, der auf tiefer, würziger Frucht endet.

Jetzt auf dem absoluten Höhepunkt angekommen, hat der Wein an diesem Abend herausragend performed. 

96 Punkte

Verkostungsnotiz vom 25.01.2020 (Bild 1+2):

Mit tiefem Violett im Glas. In der Nase diesmal deutlich wilder als die Weine zuvor. Zwar wieder Erdbeerjogurt und ein wenig Rosenwasser, aber diesmal auch Wacholder, Pfeffer und eine Menge getrockneter Kräuter. Im Mund dann sehr voll. Zu den Kirscharomen gesellt sich noch ein wenig Leder hinzu. Guter Abgang, der sich hinten hinaus aber deutlich abflacht.

92 Punkte

 (96 Punkte)

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