Verkostungsnotiz: Pinot noir - Pynoz - Méthode Ancestrale

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.04.23 21:50

Bezeichnung:	Pinot noir - Pynoz - Méthode Ancestrale - Vin de France
Winzer/Produzent:	Les Capriades
Land / Region:	Frankreich - Loire
Jahrgang:	2019
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	11,7
Verschluss:	Kunststoff
Weitere Angaben:	LPY19
Preis:	20 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Return of the living Wine - 30.03.2022
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	16.04.2023
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Fürs Äuglein ein leuchtendes Kupfer, ziemlich massiver Blubber der mittelfeinen Art mit gehöriger Ausdauer. Riecht deutlich extraktsüß nach Mandarine und Granatapfel, leichte Hefespur. Schmeckt dann auch so, fruchtseitig auch noch etwas Johannisbeere, neben der Extraktsüße selbst ist hier auch deutlich Restzucker im Spiel, die Säure ist relativ machtlos der Süßefront ausgeliefert, untendrunter gibt's einiges an Kalk. Auch der sehr lange Nachhall leidet unter der recht frei wirkenden Süße. Die Aromatik an sich finde ich eigentlich recht schön, schade daß sich der Zucker da dominant und maskierend drüberlegt, in "Zéro" fände ich das vermutlich ausnehmend "lekker"...
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2023/04/16/zu-viel-make-up/
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Pinot noir - Pynoz - Méthode Ancestrale - Vin de France 2019 - Spätburgunder (Pinot noir) (Les Capriades) 

Fürs Äuglein ein leuchtendes Kupfer, ziemlich massiver Blubber der mittelfeinen Art mit gehöriger Ausdauer. Riecht deutlich extraktsüß nach Mandarine und Granatapfel, leichte Hefespur. Schmeckt dann auch so, fruchtseitig auch noch etwas Johannisbeere, neben der Extraktsüße selbst ist hier auch deutlich Restzucker im Spiel, die Säure ist relativ machtlos der Süßefront ausgeliefert, untendrunter gibt's einiges an Kalk. Auch der sehr lange Nachhall leidet unter der recht frei wirkenden Süße.

Die Aromatik an sich finde ich eigentlich recht schön, schade daß sich der Zucker da dominant und maskierend drüberlegt, in 'Zéro' fände ich das vermutlich ausnehmend 'lekker'...

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=77951

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