Details zur Verkostungsnotiz |
Eintrag erstellt/geändert am 12.04.23 01:44 |
Bezeichnung: |
"Keschde unn Monnlä" |
Winzer/Produzent: |
Dr. Wehrheim |
Land / Region: |
Deutschland - Pfalz |
Jahrgang: |
2011 |
Typ: |
Schaumwein |
Rebsorte: |
Cuvée |
Alkohol (Vol.%): |
12,5 |
Verschluss: |
Naturkork |
Weitere Angaben: |
|
Preis: |
- |
Bewertung: |
(91/100 Punkte) |
Preis / Genuss: |
keine Angabe |
Autor/Verkoster: |
marc_o_brunn |
Verkostungsdatum: |
12.04.2023 |
Eingetragen von: |
marc_o_brunn
... [Rückfrage zur VKN an marc_o_brunn] |
VKN im Detail: |
Wehrheim „Keschde unn Monnlä“, ein Sekt der Weinentdeckungsgesellschaft (Carsten Henn). Hatte ich vor ein paar Jahren schon mal bei Guido Marquardt im Glas. Ich erinnere mich vage, dass der damals gut war, aber auch ein bisschen kantig. Die Flaschenlagrung hat ihm gut getan. Das ist jetzt ein eher üppig, schmelziger Schaumwein (nur aromatisch, zucker ist sehr niedrig), der sehr gut die Weißburgunder Cremigkeit und Ernsthaftigkeit mit der Restfrucht des Rieslings verbindet. Passt ideal zum Huhn nach Florence Pugh. (Wenn ich mal irgendwann die Yorkshire Puddings im Griff habe).
Achja, Name: Weil: Kastanienbusch und Mandelberg die Lagen der Trauben sind.
Auch am 2ten Tag nahezu unverändert.
Aus der Internetseite der Weinentdeckungsgesellschaft. "50% Riesling aus dem Kastanienbusch, 43% Weißer Burgunder aus dem Mandelberg (die grüne Lese des Großen Gewächses, das mit 94 Punkten einer der drei höchstbewerteten weißen Burgunder im Gault& Millau WeinGuide wurde). Außerdem: 2% Weißburgunder „Großes Gewächs“ mit 102 Grad Öchsle aus dem Barrique (Pfälzer Eiche gefertigt von Stockinger) – und 5% Muskateller, direkt mit den Rieslingtrauben verarbeitet." |
Trinkreife: |
keine Angabe |
Link 1: |
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Link 2: |
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Link 3: |
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Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 238 mal abgerufen |
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