Verkostungsnotiz: [Cuvée] - Vinho Branco - Douro DOC 2020, Quinta das Carvalhas

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 17.10.22 21:40

Bezeichnung:	[Cuvée] - Vinho Branco - Douro DOC
Winzer/Produzent:	Quinta das Carvalhas
Land / Region:	Portugal - Douro
Jahrgang:	2020
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Viosinho und Gouveio, LD21201
Preis:	26,5 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 15.10.2022
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	15.10.2022
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein recht helles Goldgelb, vor allem anfangs deutlich grünholzig, das legt sich jedoch etwas mit Luft, dann zeigen sich nicht ganz reife Steinobstsorten von Mirabelle bis Reneclaude. Auch am Gaumen kommt das Ganze noch recht grünlich daher, die Säure ist ordentlich bemessen, steinseitig sind wir auf der kühlen, blau-grünen Seite unterwegs ohne daß ich das genauer eingrenzen könnte. Der gut lange Abgang bringt keine neuen Erkenntnisse. Ich mag ja ganz grundsätzlich Weine mit grünen Noten sehr gerne, auch und gerade wenn sich diese im Holz manifestieren. Wenn das Grün aber zu sehr ins Unreife abdriftet, finde ich das nicht mehr ganz so prickelnd und genau das ist hier der Fall, auch wenn es sich mit Luft etwas abmildert. Vielleicht ist das in 3 bis 4 Jahren was ganz was Anderes, aber für den schnellen Gastro-Genuß ist das meines Erachtens völlig ungeeignet.
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2022/10/17/es-grunt-leider-so-grun/
Link 2:	-
Link 3:	-
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[Cuvée] - Vinho Branco - Douro DOC 2020 (Quinta das Carvalhas) 

Im Glas ein recht helles Goldgelb, vor allem anfangs deutlich grünholzig, das legt sich jedoch etwas mit Luft, dann zeigen sich nicht ganz reife Steinobstsorten von Mirabelle bis Reneclaude. Auch am Gaumen kommt das Ganze noch recht grünlich daher, die Säure ist ordentlich bemessen, steinseitig sind wir auf der kühlen, blau-grünen Seite unterwegs ohne daß ich das genauer eingrenzen könnte. Der gut lange Abgang bringt keine neuen Erkenntnisse.

Ich mag ja ganz grundsätzlich Weine mit grünen Noten sehr gerne, auch und gerade wenn sich diese im Holz manifestieren. Wenn das Grün aber zu sehr ins Unreife abdriftet, finde ich das nicht mehr ganz so prickelnd und genau das ist hier der Fall, auch wenn es sich mit Luft etwas abmildert. Vielleicht ist das in 3 bis 4 Jahren was ganz was Anderes, aber für den schnellen Gastro-Genuß ist das meines Erachtens völlig ungeeignet.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=76491

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