Verkostungsnotiz: Muscat of Spina - Plativola vineyard - dry

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 10.06.22 19:56

Bezeichnung:	Muscat of Spina - Plativola vineyard - dry - Wine of Greece
Winzer/Produzent:	Aóri
Land / Region:	Griechenland - Kreta
Jahrgang:	2021
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Gelber Muskateller
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	L220317, L090222
Preis:	17,4 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Wine Vintage Studio - 06.06.2022
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	09.06.2022
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Farblich ein sehr helles Zitronengelb, riecht nach Löwenzahn nebst Blumenwiese mit versprengtem Kräuterbesatz. Am Gaumen ist die Wiese dann deutlich karger, trotz der eher moderaten Säure kommt so zwar keine Breite auf, dafür fehlt es dem Wein aber auch deutlich an Substanz. Der Abgang ist von guter Länge, jedoch eher mit niedriger Intensität. Dieser quasi Gelber Muskateller (beides Synonyme für "Muscat à petits grains blancs") hat zwar eine an sich schöne Aromatik, ist aber irgendwie arg "light", sobald man ihn im Mund hat, quasi ein klassischer Blender. Ob sich da mit Flaschenreife noch was tut? So ist's mir trotz guter Anlagen zum Nachkauf zu wenig. Wertung am ersten Tag: Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25 Nachtrag nach 24 Stunden mit Luft: von dem beschriebenen granit- und schieferhaltigen Boden merke ich immer noch nichts, aber generell zeigt sich nun etwas mehr Gestein, welches für mich aber eher in die Speckstein- / Glimmerrichtung zeigt. Eine leichte Aufwertung ist mir das wert... Wertung am zweiten Tag: Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2022/06/10/kretischer-bergwein/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Muscat of Spina - Plativola vineyard - dry - Wine of Greece 2021 - Gelber Muskateller (Aóri) 

Farblich ein sehr helles Zitronengelb, riecht nach Löwenzahn nebst Blumenwiese mit versprengtem Kräuterbesatz. Am Gaumen ist die Wiese dann deutlich karger, trotz der eher moderaten Säure kommt so zwar keine Breite auf, dafür fehlt es dem Wein aber auch deutlich an Substanz. Der Abgang ist von guter Länge, jedoch eher mit niedriger Intensität.

Dieser quasi Gelber Muskateller (beides Synonyme für 'Muscat à petits grains blancs') hat zwar eine an sich schöne Aromatik, ist aber irgendwie arg 'light', sobald man ihn im Mund hat, quasi ein klassischer Blender. Ob sich da mit Flaschenreife noch was tut? So ist's mir trotz guter Anlagen zum Nachkauf zu wenig.

Wertung am ersten Tag: Nachkauf 1 von 3, Gesamt 16 von 25

Nachtrag nach 24 Stunden mit Luft: von dem beschriebenen granit- und schieferhaltigen Boden merke ich immer noch nichts, aber generell zeigt sich nun etwas mehr Gestein, welches für mich aber eher in die Speckstein- / Glimmerrichtung zeigt. Eine leichte Aufwertung ist mir das wert...

Wertung am zweiten Tag: Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=75738

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