Verkostungsnotiz: Riesling - Cole Ranch - Elimelech - Zero

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 24.03.22 13:23

Bezeichnung:	Riesling - Cole Ranch - Elimelech - Zero - dry
Winzer/Produzent:	Ruth Lewandowski
Land / Region:	USA - Kalifornien
Jahrgang:	2018
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	37 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 12.02.2022
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	12.02.2022
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Ein recht trübes Gelborange im Glas, riecht nach kühler Zitrustrockenfrucht wie getrocknete Orangenringe gepaart mit einer straff verdünnenden Säure, am Gaumen dann deutlich Bitterorange und Johannisbeeren -die Runde außer mir meinte fast einhellig auch Rhabarber-, weiters etwas Karamellsüße, wobei das Karamell selbst eher sauer ist; die Säure ist anfangs ziemlich rauh bzw. kantig, wandelt sich aber mit Luft deutlich zum Geschmeidigen hin, leicht Gips als Basis. Ziemlich langer Abgang mit latenter Fruchtsüßespur, dabei aber letztlich knalltrocken. Ganz eigener Riesling mit einer Art Fake-Süße, fand ich recht interessant, kam beim Rest der Runde nicht ganz so an.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2022/03/23/riesling-in-schrag/
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 121 mal abgerufen

Bilder:

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=75194][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/75194.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Riesling - Cole Ranch - Elimelech - Zero - dry 2018 (Ruth Lewandowski) 

Ein recht trübes Gelborange im Glas, riecht nach kühler Zitrustrockenfrucht wie getrocknete Orangenringe gepaart mit einer straff verdünnenden Säure, am Gaumen dann deutlich Bitterorange und Johannisbeeren -die Runde außer mir meinte fast einhellig auch Rhabarber-, weiters etwas Karamellsüße, wobei das Karamell selbst eher sauer ist; die Säure ist anfangs ziemlich rauh bzw. kantig, wandelt sich aber mit Luft deutlich zum Geschmeidigen hin, leicht Gips als Basis. Ziemlich langer Abgang mit latenter Fruchtsüßespur, dabei aber letztlich knalltrocken.

Ganz eigener Riesling mit einer Art Fake-Süße, fand ich recht interessant, kam beim Rest der Runde nicht ganz so an.

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 20 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=75194

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.