Verkostungsnotiz: Müller-Thurgau trocken 2019, Wagner

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 07.02.23 21:36

Bezeichnung:	Müller-Thurgau trocken
Winzer/Produzent:	Wagner
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2019
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Müller-Thurgau
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	7,5 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(86/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	23.11.2020
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	23.11.2020. Einer der besten MT,die ich bisher getrunken habe. Ich muss allerdings gestehen, dass es vielleicht ein Dutzend in den letzten zehn Jahren war. Frische Säure, ein paar blumige Noten, die aber unaufdringlich und angenehm, mehr Zitrusnoten, auch etwas Stachelbeeren, ein weinig an einen Sauvignon Blanc erinnernd. 85 7.2.2023. Immer noch toll. Erinnert an einen SB mit Aromen von unteifen Stachelbeeren, dazu eine prägnante Phenolik, die aber nicht aufdringlich wirkt, sondern dem Wein Charakter und Länge verleiht, und dazu die Blütenaromen des MT. Vorn im Mund passiert ganz viel, in der Mitte noch ein bisschen und am Ende gar nichts mehr. Das ist Kritik auf hohen Niveau. Dieser Wein ist zusammen mit dem Palai von Pojer & Sandri der beste MT, den ich bisher im Glas hatte. 86
Trinkreife:	jetzt trinken
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Müller-Thurgau trocken 2019 (Wagner) 

23.11.2020. Einer der besten MT,die ich bisher getrunken habe. Ich muss allerdings gestehen, dass es vielleicht ein Dutzend in den letzten zehn Jahren war. Frische Säure, ein paar blumige Noten, die aber unaufdringlich und angenehm, mehr Zitrusnoten, auch etwas Stachelbeeren, ein weinig an einen Sauvignon Blanc erinnernd. 85

7.2.2023. Immer noch toll. Erinnert an einen SB mit Aromen von unteifen Stachelbeeren, dazu eine prägnante Phenolik, die aber nicht aufdringlich wirkt, sondern dem Wein Charakter und Länge verleiht, und dazu die Blütenaromen des MT. Vorn im Mund passiert ganz viel, in der Mitte noch ein bisschen und am Ende gar nichts mehr. Das ist Kritik auf hohen Niveau. Dieser Wein ist zusammen mit dem Palai von Pojer & Sandri der beste MT, den ich bisher im Glas hatte. 86

 (86 Punkte)

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