Verkostungsnotiz: Charles Bach brut , SARL Champagne Gruet

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 30.09.20 21:36

Bezeichnung:	Charles Bach brut
Winzer/Produzent:	SARL Champagne Gruet
Land / Region:	Frankreich - Champagne
Jahrgang:
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	12,4 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Getränkehandel
Bewertung:	(86/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	la-vita
Verkostungsdatum:	30.09.2020
Eingetragen von:	la-vita ... [Rückfrage zur VKN an la-vita]
VKN im Detail:	mittleres bis helles Goldgelb; feine Perlage beim Einschenken; in der Nase durchaus typische Aromen von Brioche, ein Hauch Haselnüsse, gar nicht so schlecht; auf der Zunge mit halbwegs feinem Mousseux, wieder Brioche, ganz nette Frucht, durchaus knackige Säure, hat durchaus erkennbare Struktur und Druck, allein die Komplexität fehlt hier, ansonsten passender Abgang. Die schlimmen Erwartungen haben sich überraschenderweise nicht bestätigt. Hier hat man durchaus einen gebietstypischen Champagner im Glas. In einer Blindprobe mit anderen NV Champagnern gäbe es wahrscheinlich die ein oder andere Überraschung. Auf jeden Fall lässt sich der Champagner mit einigem Vergnügen trinken - das ist für den Preis schon mal eine faustdicke Überraschung. 86-87 PP. Ein Nachkaufreflex stellt sich spontan jedoch auch nicht ein.
Trinkreife:	keine Angabe
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Charles Bach brut  - Cuvée (SARL Champagne Gruet) 

mittleres bis helles Goldgelb; feine Perlage beim Einschenken; 

in der Nase durchaus typische Aromen von Brioche, ein Hauch Haselnüsse, gar nicht so schlecht;

auf der Zunge mit halbwegs feinem Mousseux, wieder Brioche, ganz nette Frucht, durchaus knackige Säure, hat durchaus erkennbare Struktur und Druck, allein die Komplexität fehlt hier, ansonsten passender Abgang.

Die schlimmen Erwartungen haben sich überraschenderweise nicht bestätigt. Hier hat man durchaus einen gebietstypischen Champagner im Glas. In einer Blindprobe mit anderen NV Champagnern gäbe es wahrscheinlich die ein oder andere Überraschung. Auf jeden Fall lässt sich der Champagner mit einigem Vergnügen trinken - das ist für den Preis schon mal eine faustdicke Überraschung. 86-87 PP. Ein Nachkaufreflex stellt sich spontan jedoch auch nicht ein.

 (86 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=71461

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