Verkostungsnotiz: The Dead Arm 2006, d'Arenberg

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.07.20 22:36

Bezeichnung:	The Dead Arm
Winzer/Produzent:	d'Arenberg
Land / Region:	Australien - Mc Laren Vale
Jahrgang:	2006
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Shiraz
Alkohol (Vol.%):	15
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Restzucker: 0,9 g/L; Säure: 7,2 g/L
Preis:	37 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:	(94/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Noway
Verkostungsdatum:	25.07.2020
Eingetragen von:	Noway ... geändert von Noway ... [Rückfrage zur VKN an Noway]
VKN im Detail:	Verkostungsnotiz vom 25.07.2020 (Bild oben): Mit tiefem Violett im Glas. In der Nase diesmal Vanille, Kiefernharz, rote Frucht (besonders Johannisbeeren), laktische Noten und erdige Komponenten (Rote Beete). Im Mund dann ausschließlich süße, rote Früchte (wieder Johannisbeeren, Sauerkirschen und Himbeere). Die knackige Säure sorgt für viel Frische im Wein. Der hohe Alkohol war lediglich in Form von Schlieren im Glas zu erkennen, ansonsten aber weder in der Nase noch im Mund. Guter Abgang, der recht kühl auf Kiefernharz und roter Frucht endet. Verkostungsnotiz vom 27.06.2015 (Bild unten): Mit schwarzem Lila und kräftigen Schlieren im Glas. In der Nase schwarzes Johannisbeergelee, Rumtopf und etwas Lakritze. Im Mund trotz der hohen Dichte sehr ausgewogen und frisch bleibend. Schönes Spiel zwischen der reifen Säure und der Fruchtsüße, mit zusätzlichen Aromen von roten Beeren, etwas weißem Pfeffer, Leder und ein wenig Mon Cheri. Noch kräftiges Tannin. Sehr guter Abgang mit einer kirschigen Fruchtsüße im Finish. Trotz längeren Dekantierens noch sehr jung wirkend.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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The Dead Arm 2006 - Shiraz (d'Arenberg) 

Verkostungsnotiz vom 25.07.2020 (Bild oben):

Mit tiefem Violett im Glas. In der Nase diesmal Vanille, Kiefernharz, rote Frucht (besonders Johannisbeeren), laktische Noten und erdige Komponenten (Rote Beete). Im Mund dann ausschließlich süße, rote Früchte (wieder Johannisbeeren, Sauerkirschen und Himbeere). Die knackige Säure sorgt für viel Frische im Wein. Der hohe Alkohol war lediglich in Form von Schlieren im Glas zu erkennen, ansonsten aber weder in der Nase noch im Mund. Guter Abgang, der recht kühl auf Kiefernharz und roter Frucht endet.  

Verkostungsnotiz vom 27.06.2015 (Bild unten):

Mit schwarzem Lila und kräftigen Schlieren im Glas. In der Nase schwarzes Johannisbeergelee, Rumtopf und etwas Lakritze. Im Mund trotz der hohen Dichte sehr ausgewogen und frisch bleibend. Schönes Spiel zwischen der reifen Säure und der Fruchtsüße, mit zusätzlichen Aromen von roten Beeren, etwas weißem Pfeffer, Leder und ein wenig Mon Cheri. Noch kräftiges Tannin. Sehr guter Abgang mit einer kirschigen Fruchtsüße im Finish. 

Trotz längeren Dekantierens noch sehr jung wirkend.

 (94 Punkte)

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