Verkostungsnotiz: Carta Nevada - Premium - seco

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 11.02.20 13:58

Bezeichnung:	Carta Nevada - Premium - seco - Cava [DO]
Winzer/Produzent:	Freixenet
Land / Region:	Spanien - Catalunya
Jahrgang:
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	11,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Macabeo, Xarel·lo und Paralleda
Preis:	5 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 10.02.2020
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	10.02.2020
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Sehr helles Grüngelb, mäßige Perlage, hält aber gut durch. Riecht recht intensiv zitrisch nach Zesten von Limtte und Pomeranze, zuerst dachte ich tatsächlich an Riesling. Geschmacklich kommt zur Zitrusfrucht dann noch was kalkig-specksteiniges dazu, der Fruchtextrakt mit angeschlossener Restsüße bewegt sich knapp vor der Klebegrenze. Auch der Abgang ist zwar ordentlich süß, Säuren und Agrumen sowie ein leichtes Pomeranzen-Bitterchen halten jedoch wacker dagegen, sodaß sich selbst bei mir keine allzu große Anstrengung ergibt. Hatte ich mir wesentlich schlimmer vorgestellt! Ist zwar nix nachkaufreflexauslösendes, aber ich kann's zumindest schmerzfrei trinken bzw. probieren. Denn der Großteil wanderte eh ins Risotto, hat da eine recht gute Figur gemacht. Und angesichts des Preises -der je nach Netzquelle auch mal unter 4 Euronen liegen kann (bei Rewe für 3,77 EUR)- kann man eigentlich nicht wirklich meckern...
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2020/02/11/nicht-so-schlimm-wie-befuerchtet/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Carta Nevada - Premium - seco - Cava [DO]  - Cuvée (Freixenet) 

Sehr helles Grüngelb, mäßige Perlage, hält aber gut durch. Riecht recht intensiv zitrisch nach Zesten von Limtte und Pomeranze, zuerst dachte ich tatsächlich an Riesling. Geschmacklich kommt zur Zitrusfrucht dann noch was kalkig-specksteiniges dazu, der Fruchtextrakt mit angeschlossener Restsüße bewegt sich knapp vor der Klebegrenze. Auch der Abgang ist zwar ordentlich süß, Säuren und Agrumen sowie ein leichtes Pomeranzen-Bitterchen halten jedoch wacker dagegen, sodaß sich selbst bei mir keine allzu große Anstrengung ergibt.

Hatte ich mir wesentlich schlimmer vorgestellt! Ist zwar nix nachkaufreflexauslösendes, aber ich kann's zumindest schmerzfrei trinken bzw. probieren. Denn der Großteil wanderte eh ins Risotto, hat da eine recht gute Figur gemacht. Und angesichts des Preises -der je nach Netzquelle auch mal unter 4 Euronen liegen kann (bei Rewe für 3,77 EUR)- kann man eigentlich nicht wirklich meckern...

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=69748

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