Verkostungsnotiz: Monopole - Red Top - sec - Champagne [AC] , Heidsieck & Co.

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 28.12.19 21:32

Bezeichnung:	Monopole - Red Top - sec - Champagne [AC]
Winzer/Produzent:	Heidsieck & Co.
Land / Region:	Frankreich - Champagne
Jahrgang:
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus 70 % Pinot noir, 20 % Chardonnay und 10 % Pinot Meunier
Preis:	25 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 26.12.2019
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 13 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	26.12.2019
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Die Farbe ist ein leicht rötliches Goldgelb, mittlerer Blubber mit einiger Nachhaltigkeit. Riecht intensiv nach Backäpfeln, allenfalls ein Hauch Brioche. Am Gaumen dann schon ordentlich apfelsüß und klar über der Klebegrenze, ein kleines blaues Bittermandelbitterchen kommt mit, die Säure arbeitet auf verlorenem Posten; Mineralik habe ich keine gefunden. Der Abgang ist süß mit erneut leichtem Bitterchen, der Klebeeffekt hält sich dabei am längsten. Wenn man generell solches Süßzeug mag, dann ist das vielleicht für den ein oder anderen ganz angenehm, für mich ist das jedoch gar nix, auch deswegen weil ich hinter dem ganzen Zucker so gut wie gar nichts champagnertypisches entdecken kann, ist allerdings trotz Kleberei einigermaßen beschwerdefrei trinkbar, Lust auf ein zweites Glas bestand jedoch nicht; deshalb aus meiner Sicht schade ums Geld.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/12/28/schampus-ist-nicht-gleich-schampus/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Monopole - Red Top - sec - Champagne [AC]  - Cuvée (Heidsieck & Co.) 

Die Farbe ist ein leicht rötliches Goldgelb, mittlerer Blubber mit einiger Nachhaltigkeit.

Riecht intensiv nach Backäpfeln, allenfalls ein Hauch Brioche. Am Gaumen dann schon ordentlich apfelsüß und klar über der Klebegrenze, ein kleines blaues Bittermandelbitterchen kommt mit, die Säure arbeitet auf verlorenem Posten; Mineralik habe ich keine gefunden. Der Abgang ist süß mit erneut leichtem Bitterchen, der Klebeeffekt hält sich dabei am längsten.

Wenn man generell solches Süßzeug mag, dann ist das vielleicht für den ein oder anderen ganz angenehm, für mich ist das jedoch gar nix, auch deswegen weil ich hinter dem ganzen Zucker so gut wie gar nichts champagnertypisches entdecken kann, ist allerdings trotz Kleberei einigermaßen beschwerdefrei trinkbar, Lust auf ein zweites Glas bestand jedoch nicht; deshalb aus meiner Sicht schade ums Geld.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 13 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=69320

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