Verkostungsnotiz: Cuvée Vaux - brut - Sekt 2015, Schloß Vaux

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.11.19 15:44

Bezeichnung:	Cuvée Vaux - brut - Sekt
Winzer/Produzent:	Schloß Vaux
Land / Region:	Deutschland - Sonstige
Jahrgang:	2015
Typ:	Schaumwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Weißburgunder, weißgekelterter Spätburgunder sowie Riesling Dégorgiert im Januar 2019 Anbaugebiet Pfalz, Rheingau L 5910 / 1510
Preis:	13,08 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Metro Pasing - 05.11.2019
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 19 von 25
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	15.11.2019
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein mittleres Goldgelb, anfangs heftige, später ordentliche Perlage mit guter Beständigkeit, riecht anfangs erheblich frisch nach dem Rieslinganteil (dessen Prozentzahl ich leider nicht weiß), später machen sich auch die Burgunder-Rebsorten bemerkbar, bleibt aber hochfrisch mit grünen Äpfeln, etwas Karambole und grünen Trauben, Hefe gibt's nur in gehauchter Form. Am Gaumen ebenfalls sehr frisch, zur o.g. Frucht kommen Zitronen und ein bißchen Limette hinzu, Säure und Blubber wirken hocherfrischend, ein paar kalkig-bläuliche Steine bilden eine leicht herbe Grundlage. Der Abgang ist schön kantig-herb-frisch, mit knackig-beschwingter Frucht, die trotz aller jugendlichen Frische und weitgehenden Fehlens "elegantierender" Hefe weit von jeglicher Primärfruchtigkeit entfernt ist. Das ist nun bei weitem kein vornehmer Schäumer, er ist eher frech und frisch, paßt damit eigentlich auch besser auf eine heiße Sommerterasse; es ist einfach ein sehr schöner Alltagsschäumer fern jeder Belanglosigkeit und vor allem wirklich "brut" ohne jeglichen Zuckerschwanzverdacht; macht (uns) richtig Spaß und war ratzefatze weg...
Trinkreife:	keine Angabe
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/11/16/alltagsschaeumer/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Cuvée Vaux - brut - Sekt 2015 (Schloß Vaux) 

Im Glas ein mittleres Goldgelb, anfangs heftige, später ordentliche Perlage mit guter Beständigkeit, riecht anfangs erheblich frisch nach dem Rieslinganteil (dessen Prozentzahl ich leider nicht weiß), später machen sich auch die Burgunder-Rebsorten bemerkbar, bleibt aber hochfrisch mit grünen Äpfeln, etwas Karambole und grünen Trauben, Hefe gibt's nur in gehauchter Form. Am Gaumen ebenfalls sehr frisch, zur o.g. Frucht kommen Zitronen und ein bißchen Limette hinzu, Säure und Blubber wirken hocherfrischend, ein paar kalkig-bläuliche Steine bilden eine leicht herbe Grundlage. Der Abgang ist schön kantig-herb-frisch, mit knackig-beschwingter Frucht, die trotz aller jugendlichen Frische und weitgehenden Fehlens 'elegantierender' Hefe weit von jeglicher Primärfruchtigkeit entfernt ist.

Das ist nun bei weitem kein vornehmer Schäumer, er ist eher frech und frisch, paßt damit eigentlich auch besser auf eine heiße Sommerterasse; es ist einfach ein sehr schöner Alltagsschäumer fern jeder Belanglosigkeit und vor allem wirklich 'brut' ohne jeglichen Zuckerschwanzverdacht; macht (uns) richtig Spaß und war ratzefatze weg...

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 19 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=69047

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