Verkostungsnotiz: Weissburgunder - Südtirol DOC 2017, Eisacktaler Kellerei

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.09.19 12:34

Bezeichnung:	Weissburgunder - Südtirol DOC
Winzer/Produzent:	Eisacktaler Kellerei
Land / Region:	Italien - Südtirol
Jahrgang:	2017
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Weißburgunder (Pinot blanc)
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	L82131
Preis:	8,9 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Südtiroler Bauernladele - 06.09.2019
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25
Preis / Genuss:	schlecht
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	26.09.2019
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein dichteres Strohgelb, geruchlich gibt's einen etwas mürben Mix aus grün-gelben Äpfeln, etwas Gala-Melone und leicht Nektarine, am Gaumen ist die Frucht auch nicht ganz primär, etwas Piment schwingt mit; die Säure ist moderat, hält den WB aber auf der unangestrengten Seite, etwas Speckstein finde ich noch. Der Abgang ist eher mittellang, dabei belegt fruchtig, im Finale schlägt der Allohol leicht durch. Nicht wirklich primärfruchtig, auch nicht wirklich dünn, aber trotzdem fehlt mir bei diesem Wein ständig was, auch wenn ich einschränkend sagen muß, daß der Wein schon gut einen Tag offen war, als ich ihn probiert habe; mir wurde jedoch gesagt, daß er sich quasi kaum verändert habe. Insgesamt meine ich daher, daß die Klausener KG das auch schon mal besser hinbekommen hat. Gibt noch ein paar Versuchskaninchen, mal schauen...
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/09/27/noch-mal-basis-von-der-eisack/
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Link 3:	-
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Weissburgunder - Südtirol DOC 2017 - Weißburgunder (Pinot blanc) (Eisacktaler Kellerei) 

Im Glas ein dichteres Strohgelb, geruchlich gibt's einen etwas mürben Mix aus grün-gelben Äpfeln, etwas Gala-Melone und leicht Nektarine, am Gaumen ist die Frucht auch nicht ganz primär, etwas Piment schwingt mit; die Säure ist moderat, hält den WB aber auf der unangestrengten Seite, etwas Speckstein finde ich noch. Der Abgang ist eher mittellang, dabei belegt fruchtig, im Finale schlägt der Allohol leicht durch.

Nicht wirklich primärfruchtig, auch nicht wirklich dünn, aber trotzdem fehlt mir bei diesem Wein ständig was, auch wenn ich einschränkend sagen muß, daß der Wein schon gut einen Tag offen war, als ich ihn probiert habe; mir wurde jedoch gesagt, daß er sich quasi kaum verändert habe. Insgesamt meine ich daher, daß die Klausener KG das auch schon mal besser hinbekommen hat. Gibt noch ein paar Versuchskaninchen, mal schauen...

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 15 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=68693

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