Verkostungsnotiz: Riesling - Bopparder Hamm Engelstein - Am Weißen Wacke - trocken - Spätlese

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.09.19 14:06

Bezeichnung:	Riesling - Bopparder Hamm Engelstein - Am Weißen Wacke - trocken - Spätlese - Pw
Winzer/Produzent:	Weingart
Land / Region:	Deutschland - Mittelrhein
Lage:	Engelstein (Boppard - Mittelrhein) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2018
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	AP 1 656 123 005 19
Preis:	11,6 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 24.08.2019
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	24.08.2019
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Farblich ein dichteres Zitronengelb, in der Nase anfangs sehr verhalten, dann leicht kaltvergoren und mit etwas Kaugummi versetzte undifferenzierte Frucht, am ehesten Steinfrucht, z.B. Dosenpfirsich. Am Gaumen ist die Frucht etwas lebendiger, wenn auch sekundär, Pfirsich und Aprikose sind hier deutlich klarer zu erkennen; trotz potenter Säure leicht cremig, fast nussig; Steine kann man hinter dem Cremeschleier auch ein paar erkennen. Der Abgang ist recht lang und cremig-sekundärfruchtig mit eleganter Säure. Wahrscheinlich ist diese Spätlese einfach deutlich zu jung, um zeigen zu können, was in ihr steckt. In der aktuellen Kondition fiel mir vor allem die leicht plakative Frucht sowie auch die noch unfertig wirkende Säurebalance nicht so ganz positiv auf.
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/09/01/40-weinrunde-in-um-muenchen/
Link 2:	-
Link 3:	-
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Riesling - Bopparder Hamm Engelstein - Am Weißen Wacke - trocken - Spätlese - Pw 2018 (Weingart) 

Farblich ein dichteres Zitronengelb, in der Nase anfangs sehr verhalten, dann leicht kaltvergoren und mit etwas Kaugummi versetzte undifferenzierte Frucht, am ehesten Steinfrucht, z.B. Dosenpfirsich. Am Gaumen ist die Frucht etwas lebendiger, wenn auch sekundär, Pfirsich und Aprikose sind hier deutlich klarer zu erkennen; trotz potenter Säure leicht cremig, fast nussig; Steine kann man hinter dem Cremeschleier auch ein paar erkennen. Der Abgang ist recht lang und cremig-sekundärfruchtig mit eleganter Säure.

Wahrscheinlich ist diese Spätlese einfach deutlich zu jung, um zeigen zu können, was in ihr steckt. In der aktuellen Kondition fiel mir vor allem die leicht plakative Frucht sowie auch die noch unfertig wirkende Säurebalance nicht so ganz positiv auf.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 17 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=68466

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