Verkostungsnotiz: Riesling - Reiler Sorentberg - Rotschiefer - [halbtrocken]

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 24.06.19 16:34

Bezeichnung:	Riesling - Reiler Sorentberg - Rotschiefer - [halbtrocken] - Qw
Winzer/Produzent:	Sorentberg
Land / Region:	Deutschland - Mosel
Lage:	Sorentberg (Reil - Mosel) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2017
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	AP 2 598 429 1 18 RZ 16 g/l Säure 8 g/l
Preis:	18 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 13.06.2019
Bewertung:	Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	13.06.2019
Eingetragen von:	EThC ... geändert von EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Die Farbe ist ein helleres Strohgelb, in der Nase grüne Äpfel, grüne Karambole und etwas ebenso grüne Ananas sowie Zitrone. Am Gaumen leicht fruchtsüß, hier auch ein bißchen orange Zitrusaromatik, weiters eine deutliche Säure, die noch gut mit dem RZ zurechtkommt, eher dezent Schiefer als Unterlage. Der Abgang ist von ordentlicher Länge, ganz gute Süße-Säure-Struktur, die Frucht hat klar die Nase vor dem Schiefer. Da ist einerseits ein recht schöner Wein d'raus geworden, andererseits fehlt es dem Rotschiefer-Riesling im Vergleich mit anderen Mosel-Gewächsen aus meiner Sicht ein bißchen an mineralischer Expressivität. Daß der Riesling übrigens 16 g/l RZ bei 8 g/l Säure hat, vermag man fast nicht zu glauben, hier haben die beiden Winzer wirklich äußerst gut gearbeitet. Dennoch aktuell kein Nachkäufer für mich.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/06/24/feines-essen-am-berg/
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Riesling - Reiler Sorentberg - Rotschiefer - [halbtrocken] - Qw 2017 (Sorentberg) 

Die Farbe ist ein helleres Strohgelb, in der Nase grüne Äpfel, grüne Karambole und etwas ebenso grüne Ananas sowie Zitrone. Am Gaumen leicht fruchtsüß, hier auch ein bißchen orange Zitrusaromatik, weiters eine deutliche Säure, die noch gut mit dem RZ zurechtkommt, eher dezent Schiefer als Unterlage. Der Abgang ist von ordentlicher Länge, ganz gute Süße-Säure-Struktur, die Frucht hat klar die Nase vor dem Schiefer.

Da ist einerseits ein recht schöner Wein d'raus geworden, andererseits fehlt es dem Rotschiefer-Riesling im Vergleich mit anderen Mosel-Gewächsen aus meiner Sicht ein bißchen an mineralischer Expressivität. Daß der Riesling übrigens 16 g/l RZ bei 8 g/l Säure hat, vermag man fast nicht zu glauben, hier haben die beiden Winzer wirklich äußerst gut gearbeitet. Dennoch aktuell kein Nachkäufer für mich.

Nachkauf 1 von 3, Gesamt 18 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=67917

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