Verkostungsnotiz: Cuvée - Private Selection - trocken - Landwein Donauland 2004, Anton Bauer

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 17.05.19 13:05

Bezeichnung:	Cuvée - Private Selection - trocken - Landwein Donauland
Winzer/Produzent:	Anton Bauer
Land / Region:	Österreich - Wagram
Jahrgang:	2004
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus Grüner Veltliner und Chardonnay
Preis:	15 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Vinus - 01.12.2018
Bewertung:	Nachkauf 2 von 3, Gesamt 21 von 25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	16.05.2019
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Die Farbe ist ein sattes Goldgelb, die Nase bekommt's vom Fleck weg intensiv mit Pfirsich, Mirabelle und Khaki zu tun, ergänzt um eine dezente, tabaklastige Holznote sowie etwas Kastanienhonig. Geschmacklich ebenfalls recht gut bei'nand'. Die distinguierte, aber effektive Säure hält dieses Dickschiff auf der beschwingten Seite; dazu kommt ein leichtes Chinin-Bitterchen, welches sich beim sehr langen und fast opulenten Abgang im Finale auf angenehme Weise zum Teer hin entwickelt. Hat sich ähnlich schön entwickelt wie der vor ein paar Monaten geöffnete 2002er GV des Hauses, den ich insgesamt aber noch ein klein bißchen schöner fand. Das ändert aber nichts daran, daß auch dieser Altwein ohne Fehl und Tadel im Glas stand und entsprechend viel Freude bereitete.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/05/17/private-mischung/
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Cuvée - Private Selection - trocken - Landwein Donauland 2004 (Anton Bauer) 

Die Farbe ist ein sattes Goldgelb, die Nase bekommt's vom Fleck weg intensiv mit Pfirsich, Mirabelle und Khaki zu tun, ergänzt um eine dezente, tabaklastige Holznote sowie etwas Kastanienhonig. Geschmacklich ebenfalls recht gut bei'nand'. Die distinguierte, aber effektive Säure hält dieses Dickschiff auf der beschwingten Seite; dazu kommt ein leichtes Chinin-Bitterchen, welches sich beim sehr langen und fast opulenten Abgang im Finale auf angenehme Weise zum Teer hin entwickelt.

Hat sich ähnlich schön entwickelt wie der vor ein paar Monaten geöffnete 2002er GV des Hauses, den ich insgesamt aber noch ein klein bißchen schöner fand. Das ändert aber nichts daran, daß auch dieser Altwein ohne Fehl und Tadel im Glas stand und entsprechend viel Freude bereitete.

Nachkauf 2 von 3, Gesamt 21 von 25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=67638

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