Verkostungsnotiz: Weissburgunder - Barthenau - Vigna S. Michele

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 20.01.19 13:07

Bezeichnung:	Weissburgunder - Barthenau - Vigna S. Michele - Südtirol DOC
Winzer/Produzent:	J. Hofstätter
Land / Region:	Italien - Südtirol
Jahrgang:	2014
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Weißburgunder (Pinot blanc)
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	20 Euro je 0,75 l (Sonstige Bezugsquelle) - 11.01.2019
Bewertung:	Nachkauf 2/3, Gesamt 20/25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	11.01.2019
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Die Farbe ist ein mittleres Goldgelb, schaut aber in Richtung strohgelb, das Bukett zeigt herbe Kräuter wie Oregano, aber auch Minze und etwas Heu, dazu Malz und Korianderhonig sowie ganz leicht Pattex; fruchtseitig gibt's gelbe Pitahaya und Kumquat. Am Gaumen dann wieder die leicht herbe, gelb-orange mit etwas Specksteinpuder garnierte Frucht, wirkt aufgrund der distinguierten Säure etwas cremig, als Unterlage gibt's leicht seifige Steine, mit etwas Luft kommen noch Bananen und Frischkäse dazu. Der Abgang ist lang und herb-gesteinsmehlig, die Frucht ist recht belegt, die steinerne Unterlage erinnert hier eher an gelöschten Kalk. Recht eigener Weißburgunder, dem es für mich -trotz des kälteren Jahrgangs- etwas an Frische fehlt, gefällt mir aber dennoch aufgrund seiner nicht alltäglichen Aromenfülle insbesondere beim Bukett ganz gut.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	https://ec1962.wordpress.com/2019/01/16/33-weinrunde-in-muenchen/
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Link 3:	-
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Weissburgunder - Barthenau - Vigna S. Michele - Südtirol DOC 2014 - Weißburgunder (Pinot blanc) (J. Hofstätter) 

Die Farbe ist ein mittleres Goldgelb, schaut aber in Richtung strohgelb, das Bukett zeigt herbe Kräuter wie Oregano, aber auch Minze und etwas Heu, dazu Malz und Korianderhonig sowie ganz leicht Pattex; fruchtseitig gibt's gelbe Pitahaya und Kumquat. Am Gaumen dann wieder die leicht herbe, gelb-orange mit etwas Specksteinpuder garnierte Frucht, wirkt aufgrund der distinguierten Säure etwas cremig, als Unterlage gibt's leicht seifige Steine, mit etwas Luft kommen noch Bananen und Frischkäse dazu. Der Abgang ist lang und herb-gesteinsmehlig, die Frucht ist recht belegt, die steinerne Unterlage erinnert hier eher an gelöschten Kalk.

Recht eigener Weißburgunder, dem es für mich -trotz des kälteren Jahrgangs- etwas an Frische fehlt, gefällt mir aber dennoch aufgrund seiner nicht alltäglichen Aromenfülle insbesondere beim Bukett ganz gut.

Nachkauf 2/3, Gesamt 20/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=66507

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