Verkostungsnotiz: Silvaner - trocken - Gutswein 2017, Juliusspital

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.11.18 16:23

Bezeichnung:	Silvaner - trocken - Gutswein
Winzer/Produzent:	Juliusspital
Land / Region:	Deutschland - Franken
Jahrgang:	2017
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Silvaner
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	Schlegelflasche, Prüfnummer 3000-091-18
Preis:	6,99 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Edeka Stockdorf - 05.11.2018
Bewertung:	Nachkauf 1/3, Gesamt 15/25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	13.11.2018
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Den Inhalt der Bocksbeutelvariante habe ich mal so beschrieben: "Ein recht helles Strohgelb zeigt sich im Glas, in der Nase unreife Williamsbirne und etwas Pampelmuse, am Gaumen die gleiche Kombi, dabei leicht restsüß. Ansonsten ist ein wenig Kalk spürbar, der Wein verfügt über eine moderate, aber doch ganz gut korrespondierende Säure. Der Abgang ist von mittlerer Länge, ebenfalls leicht restsüß, aber noch fern der Klebrigkeit." Im Großen und Ganzen stimmt das auch für den Schlegelflascheninhalt, ich hatte nur den Eindruck, daß die Säurestruktur ein bißchen freundlicher (mir gegenüber) ausgeprägt war, aber das kann auch an der fortgeschrittenen Reifung oder meiner Tagesform gelegen haben. Wertungsmäßig reicht's aber nicht für einen Aufschlag, der vorherige Jahrgang hat mir immer noch deutlich besser gefallen.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Silvaner - trocken - Gutswein 2017 (Juliusspital) 

Den Inhalt der Bocksbeutelvariante habe ich mal so beschrieben:

'Ein recht helles Strohgelb zeigt sich im Glas, in der Nase unreife Williamsbirne und etwas Pampelmuse, am Gaumen die gleiche Kombi, dabei leicht restsüß. Ansonsten ist ein wenig Kalk spürbar, der Wein verfügt über eine moderate, aber doch ganz gut korrespondierende Säure. Der Abgang ist von mittlerer Länge, ebenfalls leicht restsüß, aber noch fern der Klebrigkeit.'

Im Großen und Ganzen stimmt das auch für den Schlegelflascheninhalt, ich hatte nur den Eindruck, daß die Säurestruktur ein bißchen freundlicher (mir gegenüber) ausgeprägt war, aber das kann auch an der fortgeschrittenen Reifung oder meiner Tagesform gelegen haben. Wertungsmäßig reicht's aber nicht für einen Aufschlag, der vorherige Jahrgang hat mir immer noch deutlich besser gefallen.

Nachkauf 1/3, Gesamt 15/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=66060

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