Verkostungsnotiz: Chateau d'Aurilhac 1998, S.C.A.E. Chateau d'Aurilhac et La Fagotte

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 02.10.17 11:29

Bezeichnung:	Chateau d'Aurilhac
Winzer/Produzent:	S.C.A.E. Chateau d'Aurilhac et La Fagotte
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	1998
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	8,5 Euro je 0,75 l (Subskription) bei Handel (VIF) - Sommer 1999
Bewertung:	typisch d'Aurilhac: wenig schmeichlerisc (83/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	manubi
Verkostungsdatum:	08.08.2017
Eingetragen von:	manubi ... geändert von manubi ... [Rückfrage zur VKN an manubi]
VKN im Detail:	In der Nase tut er noch so, als ob er wirklich was zu bieten hätte: Cassis, Wacholder, ein wenig Rote Beete, Restspur vom Holz. Farbe ist immer noch tiefdunkel rubinrot mit lila Reflexen, kaum Aufhellung am Rand. Am Gaumen dann das (mir) vertraute d'Aurilhac-Problem: Vordergründig raues, abweisendes, holziges Tannin, dahinter dann Cassis, etwas Brombeere, roter Paprika, ganz leicht Vanille. So weit noch ganz in Ordnung, wenn nicht nach dem Schlucken nur noch das kratzbürstige Tannin die Mundhöhle wie mit einem Belag auskleiden würde. AUCH HIER BEFÜRCHTE ICH, DASS DIE FRUCHT VOR DEM HOLZ GEGANGEN SEIN WIRD. Immerhin: derzeit noch mit einem gewissen Genuss trinkbar... 01.10.2017: Diese Flasche war definitiv hinüber, ungenießbar. Nach 2 Gläsern Rest weggegossen. 70 mP
Trinkreife:	keine Angabe
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Chateau d'Aurilhac 1998 - Cuvée (S.C.A.E. Chateau d'Aurilhac et La Fagotte) 

In der Nase tut er noch so, als ob er wirklich was zu bieten hätte: Cassis, Wacholder, ein wenig Rote Beete, Restspur vom Holz.

Farbe ist immer noch tiefdunkel rubinrot mit lila Reflexen, kaum Aufhellung am Rand.

Am Gaumen dann das (mir) vertraute d'Aurilhac-Problem: Vordergründig raues, abweisendes, holziges Tannin, dahinter dann Cassis, etwas Brombeere, roter Paprika, ganz leicht Vanille. So weit noch ganz in Ordnung, wenn nicht nach dem Schlucken nur noch das kratzbürstige Tannin die Mundhöhle wie mit einem Belag auskleiden würde.

AUCH HIER BEFÜRCHTE ICH, DASS DIE FRUCHT VOR DEM HOLZ GEGANGEN SEIN WIRD.

Immerhin: derzeit noch mit einem gewissen Genuss trinkbar...

01.10.2017:

Diese Flasche war definitiv hinüber, ungenießbar. Nach 2 Gläsern Rest weggegossen. 70 mP

typisch d'Aurilhac: wenig schmeichlerisc (83 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60513

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