Verkostungsnotiz: Weißburgunder Kaiserstuhl 2016, Holger Koch

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 08.08.17 16:00

Bezeichnung:	Weißburgunder Kaiserstuhl
Winzer/Produzent:	Holger Koch
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Weißburgunder
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	8,8 Euro je 0,75 l (im Handel) - Lobenberg
Bewertung:	(87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	anonymouse
Verkostungsdatum:	08.08.2017
Eingetragen von:	anonymouse ... geändert von anonymouse ... [Rückfrage zur VKN an anonymouse]
VKN im Detail:	Direkt nach dem öffnen hat er einen ganz komischen Geruch und hat auch sonst so gar nicht funktioniert. Direkt zurück in den Kühlschrank, am nächsten Tag sah es dann auch ganz anders aus. Braucht also auf jeden Fall Zeit. Am nächsten Tag riecht er nach Mandarine und Birne, viel nassem Stein und leicht nach Karamell. Ein Stockwerk tiefer findet sich die Mandarine wieder, aber auch Pfirsich, Honig und zwischenzeitlich auch etwas nussiges. Der Abgang geht Richtung Apfel, wird aber vor allem immer mehr sahnig, fast zuviel, obwohl er zu keinem Zeitpunkt ölig oder fett wirkt. Das liegt vor allem an dem bisschen, den sehr geringen Gerbstoffen und der spritzigen, interessanten Säure, die er mitbringt. Alles in allem klingt das aber etwas besser, als es denn war, er ist doch etwas unstimmig und wird eine Weile in der Flasche sicher gut gebrauchen können.
Trinkreife:	noch lagern
Link 1:	-
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 526 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60511][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/60511.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Weißburgunder Kaiserstuhl 2016 (Holger Koch) 

Direkt nach dem öffnen hat er einen ganz komischen Geruch und hat auch sonst so gar nicht funktioniert. Direkt zurück in den Kühlschrank, am nächsten Tag sah es dann auch ganz anders aus. Braucht also auf jeden Fall Zeit.

Am nächsten Tag riecht er nach Mandarine und Birne, viel nassem Stein und leicht nach Karamell. Ein Stockwerk tiefer findet sich die Mandarine wieder, aber auch Pfirsich, Honig und zwischenzeitlich auch etwas nussiges.

Der Abgang geht Richtung Apfel, wird aber vor allem immer mehr sahnig, fast zuviel, obwohl er zu keinem Zeitpunkt ölig oder fett wirkt. Das liegt vor allem an dem bisschen, den sehr geringen Gerbstoffen und der spritzigen, interessanten Säure, die er mitbringt.

Alles in allem klingt das aber etwas besser, als es denn war, er ist doch etwas unstimmig und wird eine Weile in der Flasche sicher gut gebrauchen können.

 (87 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=60511

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.