Details zur Verkostungsnotiz |
Eintrag erstellt/geändert am 25.06.17 11:24 |
Bezeichnung: |
Rettet die Reben |
Winzer/Produzent: |
Beurer |
Land / Region: |
Deutschland - Württemberg |
Jahrgang: |
2014 |
Typ: |
Weißwein |
Rebsorte: |
Gemischter Satz |
Alkohol (Vol.%): |
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Verschluss: |
keine Angabe |
Weitere Angaben: |
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Preis: |
25 Euro je 0,75 l (ab Hof) |
Bewertung: |
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Preis / Genuss: |
schlecht |
Autor/Verkoster: |
m_arcon |
Verkostungsdatum: |
23.06.2017 |
Eingetragen von: |
m_arcon
... geändert von m_arcon
... [Rückfrage zur VKN an m_arcon] |
VKN im Detail: |
Ein gemischter Satz aus Heunisch, Adelfränkisch, Kleinweiß, Roter Urban, Roter Veltliner, Frühroter Veltliner, Fütterer, Roter Gutedel, Putzscheere, Blauer Scheuchner, Affenthaler, Gelber Orleans, Portugieser, Räuschling, Blauer Hängling, Honigler, Blauer Kölner, Großkölner, Neuburger, Eicheltraube, Ahorntraube. Ziemlich verrückte Kombination. Die Idee von Jochen Beurer dahinter ist, Rebsorten anpflanzen, die einst vom Mittelalter an bis in die frühe Neuzeit in den hiesigen Gefilden angebaut wurden, bevor sie schließlich von der Bildfläche verschwanden.
In der Nase viel (künstliche) Frucht, Traubenzucker, Zellstoff, etwas WC-Stein. Sehr extrovertierte Nase, die mir gar nicht zusagt. Am Gaumen wieder Frucht, die Säure ist im grünen Bereich. Ziemlich bitter im Abgang.
Mit 25 Euro recht heftig bepreist. Natürlich ist es ein riesen Aufwand, diesen Wingert entsprechend zu pflegen. Dennoch sehe ich keinen Grund diesen Wein zu kaufen. Er entspricht einfach gar nicht meinem Geschmacksmuster. |
Trinkreife: |
trinken oder lagern |
Link 1: |
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Link 2: |
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Link 3: |
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