Verkostungsnotiz: Chardonnay Santa Cruz Mountains 2014, Kutch Wines

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 18.11.16 22:18

Bezeichnung:	Chardonnay Santa Cruz Mountains
Winzer/Produzent:	Kutch Wines
Land / Region:	USA - Kalifornien - Santa Cruz Mountains
Jahrgang:	2014
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Chardonnay
Alkohol (Vol.%):	12,75
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(93/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	p-no
Verkostungsdatum:	18.11.2016
Eingetragen von:	p-no ... geändert von p-no ... [Rückfrage zur VKN an p-no]
VKN im Detail:	Sehr zurückhaltende Nase, etwas Ananas, Zitrus und eine Menge Chinaböller - ziemlich verschlossen, da kommt mit Luft oder Reife sicher mehr. Also ab in die Karaffe. Im Mund zunächst auch eher "unscheinbar", erinnert fast an einen Chablis von de Moor - auch hier Zitrus, Ananas und ein paar Haselnüsse, nicht ganz so mineralisch wie ein Chablis und die sehr präsente Säure ist irgendwie milder, wie von einer reifen gegrillten Zitrone Schwing etwas Süßes mit. Sehr langer Abgang für nur 12,7 Volt. Gewinnt mit der Zeit und Luft total an Harmonie - alles passt zusammen und bleibt dabei zurückhaltend, ist jetzt irgendwo zwischen Meursault und Puligny angekommen - die Säure und die Böller treten in den Hintergrund und eine leichte Fruchtsüsse kommt raus, auch Kräuter und Lakritze sind jetzt wahrnehmbar, die Haselnüsse gewinnen an Präsenz, schöne Entwicklung, sehr harmonischer Wein, gefällt mir sehr gut.
Trinkreife:	noch lagern
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Chardonnay Santa Cruz Mountains 2014 (Kutch Wines) 

Sehr zurückhaltende Nase, etwas Ananas, Zitrus und eine Menge Chinaböller - ziemlich verschlossen, da kommt mit Luft oder Reife sicher mehr. Also ab in die Karaffe.

Im Mund zunächst auch eher 'unscheinbar', erinnert fast an einen Chablis von de Moor - auch hier Zitrus, Ananas und ein paar Haselnüsse, nicht ganz so mineralisch wie ein Chablis und die sehr präsente Säure ist irgendwie milder, wie von einer reifen gegrillten Zitrone Schwing etwas Süßes mit. Sehr langer Abgang für nur 12,7 Volt.

Gewinnt mit der Zeit und Luft total an Harmonie - alles passt zusammen und bleibt dabei zurückhaltend, ist jetzt irgendwo zwischen Meursault und Puligny angekommen - die Säure und die Böller treten in den Hintergrund und eine leichte Fruchtsüsse kommt raus, auch Kräuter und Lakritze sind jetzt wahrnehmbar, die Haselnüsse gewinnen an Präsenz, schöne Entwicklung, sehr harmonischer Wein, gefällt mir sehr gut.

 (93 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=57163

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