Verkostungsnotiz: Jané Ventura Negre »Mas Vilella« 2009, Jané Ventura

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 23.03.14 23:07

Bezeichnung:	Jané Ventura Negre »Mas Vilella«
Winzer/Produzent:	Jané Ventura
Land / Region:	Spanien - Penedes
Jahrgang:	2009
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	90% Cabernet Sauvignon, 5% Tempranillo, 5% Sumoll
Preis:	25 Euro je 0,75 l (im Handel)
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Gaston
Verkostungsdatum:	23.03.2014
Eingetragen von:	Gaston ... [Rückfrage zur VKN an Gaston]
VKN im Detail:	Über drei Tage verkostet. Zunächst intensive, eher laute Nase mit viel dunkler Frucht mit dominierend Brombeere, Cassis und Blaubeere, dazu etwas kräuterig-ätherische Noten (Anis). Am Gaumen sehr sehr füllig, intensiv, viel reife bis überreife Frucht , warm, körperreich, Fruchtsüße, deutlich Gerbstoff, lang, aber auch etwas alkoholisch schwer und träge mit wenig Trinkfluss. Erst am dritten Tag entspannt sich der Wein, wird vor allem am Gaumen eleganter mit jetzt auch deutlichen mineralischen Noten, nach wie vor enorme Dichte und Konzentration, Alkohol wirkt aber besser integriert, schöne Säure, wieder deutlich Tannin, ingesamt balancierter und unanstrengender. Bleibt aber ein recht dicker Brummer. Wohl noch deutlich zu jung.
Trinkreife:	keine Angabe
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Jané Ventura Negre »Mas Vilella« 2009 - Cuvée (Jané Ventura) 

Über drei Tage verkostet. Zunächst intensive, eher laute Nase mit viel dunkler Frucht mit dominierend Brombeere, Cassis und Blaubeere, dazu etwas kräuterig-ätherische Noten (Anis). Am Gaumen sehr sehr füllig, intensiv, viel reife bis überreife Frucht , warm, körperreich, Fruchtsüße, deutlich Gerbstoff, lang, aber auch etwas alkoholisch schwer und träge mit wenig Trinkfluss. 

Erst am dritten Tag entspannt sich der Wein, wird vor allem am Gaumen eleganter mit jetzt auch deutlichen mineralischen Noten, nach wie vor enorme Dichte und Konzentration, Alkohol wirkt aber besser integriert, schöne Säure, wieder deutlich Tannin, ingesamt balancierter und unanstrengender. Bleibt aber ein recht dicker Brummer. Wohl noch deutlich zu jung. 



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