Verkostungsnotiz: Randersackerer Sonnenstuhl Spätburgunder Spätlese trocken Großes Gewächs 2003, Störrlein

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 12.03.23 21:57

Bezeichnung:	Randersackerer Sonnenstuhl Spätburgunder Spätlese trocken Großes Gewächs
Winzer/Produzent:	Störrlein
Land / Region:	Deutschland - Franken
Lage:	Sonnenstuhl (Randersacker - Franken) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2003
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	20 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(89/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	Bernd Schulz
Verkostungsdatum:	15.03.2014
Eingetragen von:	Bernd Schulz ... geändert von Bernd Schulz ... [Rückfrage zur VKN an Bernd Schulz]
VKN im Detail:	Dunkles, leicht transparentes Rot, schöne, klassische Waldfruchtnase mit einem Hauch von Herbstlaub, am Gaumen mineralisch fundiert, leicht salzig, kein Zuckerschwanz, solides Tanningerüst, eher auf der kraftvollen als auf der eleganten Seite, ohne fett zu wirken, ziemlich komplex und lang, gut eingebundener Alkohol, in sich stimmig, ausgezeichnet gereift 11/12.03.2023 Dunkles, ziemlich dichtes Rot, Fichtennadeln, Tabak, schwarze Beeren, Röstnoten (Kaffee) schön abgeschmolzene, aber immer noch für einige Struktur sorgende Gerbstoffe, dezente, nicht unangenehme Süße, mittlerer Körper, konzentriert, kraftvoll, lang, nach zwanzig Jahren erstaunlich gut in Schuss, allerdings mittlerweile kaum noch rebsortentypisch
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Randersackerer Sonnenstuhl Spätburgunder Spätlese trocken Großes Gewächs 2003 - Spätburgunder (Pinot noir) (Störrlein) 

Dunkles, leicht transparentes Rot, schöne, klassische Waldfruchtnase mit einem Hauch von Herbstlaub, am Gaumen mineralisch fundiert, leicht salzig, kein Zuckerschwanz, solides Tanningerüst, eher auf der kraftvollen als auf der eleganten Seite, ohne fett zu wirken, ziemlich komplex und lang, gut eingebundener Alkohol, in sich stimmig, ausgezeichnet gereift

11/12.03.2023

Dunkles, ziemlich dichtes Rot, Fichtennadeln, Tabak, schwarze Beeren, Röstnoten (Kaffee) schön abgeschmolzene, aber immer noch für einige Struktur sorgende Gerbstoffe, dezente, nicht unangenehme Süße, mittlerer Körper, konzentriert, kraftvoll, lang, nach zwanzig Jahren erstaunlich gut in Schuss, allerdings mittlerweile kaum noch rebsortentypisch

 (89 Punkte)

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