Verkostungsnotiz: Chateau Figeac 1994, Chateau Figeac

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 22.12.13 09:12

Bezeichnung:	Chateau Figeac
Winzer/Produzent:	Chateau Figeac
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - St.Emilion
Jahrgang:	1994
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Bordeaux-Cuvée
Alkohol (Vol.%):	12,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Innauen
Verkostungsdatum:	21.12.2013
Eingetragen von:	Innauen ... geändert von Innauen ... [Rückfrage zur VKN an Innauen]
VKN im Detail:	Erster Eindruck: Brett, Brett, Brett. Mit anderen Worten: Vor uns im Glas haben wir einen typischen Vertreter des Jahrgangs 1994. Wenn man die Bohlen aber anhebt, kommt darunter ein zarter, subtiler Körper zum Eindruck. Diese Architektur ist nicht sehr harmonisch. Und der parallel getrunkene 1999er macht deutlich mehr Spaß. Dennoch ist der 1994er der vielleicht interessantere, intellektuellere und auch längere Weine. Zweiter Eindruck Sechs Stunden ohne Korken haben dem Wein gut getan. Der Wein muss jetzt etwas dünnere Bretter bohren. Die immer noch verhaltene, dafür aber präzise und konturierte Frucht hat sich ausbreiten dürfen. Der Wein gibt insgesamt ein kühles und ernstes Gesamtbild. Holz und auch Grüntöne kommen immer wieder durch. Nichts womit man den Saal rockt. Dennoch für Finessentrinker, die auf Gesellschaft keinen Wert legen, sicher ein Hochgenuss.
Trinkreife:	keine Angabe
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Chateau Figeac 1994 - Bordeaux-Cuvée (Chateau Figeac) 

Erster Eindruck: 

Brett, Brett, Brett. Mit anderen Worten: Vor uns im Glas haben wir einen typischen Vertreter des Jahrgangs 1994. Wenn man die Bohlen aber anhebt, kommt darunter ein zarter, subtiler Körper zum Eindruck. Diese Architektur ist nicht sehr harmonisch. Und der parallel getrunkene 1999er macht deutlich mehr Spaß. Dennoch ist der 1994er der vielleicht interessantere, intellektuellere und auch längere Weine.

Zweiter Eindruck

Sechs Stunden ohne Korken haben dem Wein gut getan. Der Wein muss jetzt etwas dünnere Bretter bohren. Die immer noch verhaltene, dafür aber präzise und konturierte Frucht hat sich ausbreiten dürfen. Der Wein gibt insgesamt ein kühles und ernstes Gesamtbild. Holz und auch Grüntöne kommen immer wieder durch. Nichts womit man den Saal rockt. Dennoch für Finessentrinker, die auf Gesellschaft keinen Wert legen, sicher ein Hochgenuss. 

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=44084

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