Verkostungsnotiz: Spätburgunder "Kaliber 36" 2010, AdamsWein

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 11.03.18 21:06

Bezeichnung:	Spätburgunder "Kaliber 36"
Winzer/Produzent:	AdamsWein
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Jahrgang:	2010
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Spätburgunder (Pinot noir)
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Gaston
Verkostungsdatum:	28.10.2012
Eingetragen von:	Gaston ... geändert von Gaston ... [Rückfrage zur VKN an Gaston]
VKN im Detail:	Klassische hellere Pinot-Farbe. Rebsortentypische frische fruchtige Nase mit feinwürzig mineralischen Tönen. Am Gaumen durchaus zupackend mit Kraft, viel Frucht, gute Säure, ausgeprägtes Tannin. Noch sehr jung, muss sich noch finden, aber hat Potenzial. (88 P.) 26.09.2013: Nase immer noch sehr frisch und würzig, Hagebutten-, Pflaumen- und Sauerkirschtöne. Am Gaumen dunkel-fruchtig, nach wie vor kräftig, balsamische Anklänge, Holz noch recht spürbar (Weihrauch), Mineralität, schöne, reife Säure, gut strukturiert, nachhaltiger mineralisch-säurebetonter Abgang, hat Substanz und gewisse Komplexität, aber immer noch leicht unsortiert, braucht noch Zeit. (89 P.) 10.3. 2018: In der Nase immer noch viel Würze, aber jetz auch Reifenoten. Am Gaumen kräftig, aber harmonisch, schöne, leicht gereifte Pinot-Frucht, Holz jetzt gut eingebunden, Säure wirkt kräftig-frisch, spürbares mineralisches Fundament, wieder schöne Würze, bei aller Substanz auch gewisse Eleganz, gute Länge. (90)
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Spätburgunder 'Kaliber 36' 2010 - Spätburgunder (Pinot noir) (AdamsWein) 

Klassische hellere Pinot-Farbe. Rebsortentypische frische fruchtige Nase mit feinwürzig mineralischen Tönen. Am Gaumen durchaus zupackend mit Kraft, viel Frucht, gute Säure, ausgeprägtes Tannin. Noch sehr jung, muss sich noch finden, aber hat Potenzial. (88 P.)

26.09.2013:

Nase immer noch sehr frisch und würzig, Hagebutten-, Pflaumen- und Sauerkirschtöne. Am Gaumen dunkel-fruchtig, nach wie vor kräftig, balsamische Anklänge, Holz noch recht spürbar (Weihrauch), Mineralität, schöne, reife Säure, gut strukturiert, nachhaltiger mineralisch-säurebetonter Abgang,  hat Substanz und gewisse Komplexität, aber immer noch leicht unsortiert, braucht noch Zeit. (89 P.)

10.3. 2018:

In der Nase immer noch viel Würze, aber jetz auch Reifenoten. Am Gaumen kräftig, aber harmonisch, schöne, leicht gereifte Pinot-Frucht, Holz jetzt gut eingebunden, Säure wirkt kräftig-frisch, spürbares mineralisches Fundament, wieder schöne Würze, bei aller Substanz auch gewisse Eleganz, gute Länge. (90)

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=39557

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