Verkostungsnotiz: Burkheimer Feuerberg Grauburgunder Großes Gewächs 2008, Bercher

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 03.10.14 12:32

Bezeichnung:	Burkheimer Feuerberg Grauburgunder Großes Gewächs
Winzer/Produzent:	Bercher
Land / Region:	Deutschland - Baden
Lage:	Feuerberg (Burkheim - Baden) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	2008
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Grauburgunder
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	GM 93 P, JR 17,5 P, W+ 90 P
Preis:	20 Euro je 0,75 l (ab Hof) - November 2009
Bewertung:	(91/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	octopussy
Verkostungsdatum:	09.10.2011
Eingetragen von:	octopussy ... geändert von octopussy ... [Rückfrage zur VKN an octopussy]
VKN im Detail:	09.10.2011: Mittleres Blassgelb. Die Nase ist eher dezent als ausladend, zeigt stark florale Noten, etwas reife Honigmelone, Birne und Haselnüsse, am ersten Tag auch Zitronengras. Am Gaumen knalltrocken, sehr rund, cremig und dicht, mit harmonischer Säure und schöner Mineralität im Abgang. War vor ca. einem Jahr noch etwas zugänglicher, ist derzeit etwas eng und dürfte in einiger Zeit wieder kommen. 03.10.2014: Farbe wie zuvor. Auch jetzt eher straff als ausladend, ein Hauch Holz, cremig-laktische und florale Noten, Haselnuss, etwas Birne. Durchaus elegant, muss sich nichts beweisen. Am Gaumen auch eher straff, ganz trocken, wieder cremig, recht kräftige, zitronige Säure im Abgang. Hat sich gut entwickelt und ist auch noch nicht am Ende seiner Entwicklung (das war aber meine letzte Flasche).
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Burkheimer Feuerberg Grauburgunder Großes Gewächs 2008 (Bercher) 

09.10.2011: Mittleres Blassgelb. Die Nase ist eher dezent als ausladend, zeigt stark florale Noten, etwas reife Honigmelone, Birne und Haselnüsse, am ersten Tag auch Zitronengras. Am Gaumen knalltrocken, sehr rund, cremig und dicht, mit harmonischer Säure und schöner Mineralität im Abgang. War vor ca. einem Jahr noch etwas zugänglicher, ist derzeit etwas eng und dürfte in einiger Zeit wieder kommen.

03.10.2014: Farbe wie zuvor. Auch jetzt eher straff als ausladend, ein Hauch Holz, cremig-laktische und florale Noten, Haselnuss, etwas Birne. Durchaus elegant, muss sich nichts beweisen. Am Gaumen auch eher straff, ganz trocken, wieder cremig, recht kräftige, zitronige Säure im Abgang. Hat sich gut entwickelt und ist auch noch nicht am Ende seiner Entwicklung (das war aber meine letzte Flasche).

 (91 Punkte)

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