Verkostungsnotiz: Kolbenhof Gewürztraminer 2003, Josef Hofstätter

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 17.08.17 22:40

Bezeichnung:	Kolbenhof Gewürztraminer
Winzer/Produzent:	Josef Hofstätter
Land / Region:	Italien - Südtirol
Jahrgang:	2003
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	(Gewürz)Traminer
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Avatar
Verkostungsdatum:	Juni 2004 / 17.08.2017
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VKN im Detail:	Juni 2004 Weingut In der Nase die sortentypischen Aromen, aber nicht kitschig oder parfümiert wirkend. Im Mund sehr cremig, schöne Würze; sehr lang. 94-95 AP 17.08.2017 HD Kräftiges Goldgelb im Glas, sehr schöne Nase mit den typischen Rosennoten, die hier sehr nobel wirken. Reife Fruchtaromen von Pfirsich und Litschi kommen hinzu. Ziemlich komplexe Nase. Im Antrunk dann kräftig und samtig zugleich, elegant und verspielt. Leider bricht der Wein im Mittelmund und hinten heraus ein wenig ein, wirkt dann etwas hohl und mit wenig aromatischer Länge. Der sonst nicht weiter störende Alkohol bleibt hinten stehen. Hat leider nicht die Klasse des 03er Nussbaumers. Kein schlechter Wein und das Klagen ist auf hohem Niveau. Die Klasse der Jungweinverkostung erreicht er aber bei weitem nicht (mehr?). 87 AP
Trinkreife:	keine Angabe
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Kolbenhof Gewürztraminer 2003 - (Gewürz)Traminer (Josef Hofstätter) 

Juni 2004 Weingut

In der Nase die sortentypischen Aromen, aber nicht kitschig oder parfümiert wirkend. Im Mund sehr cremig, schöne Würze; sehr lang. 94-95 AP

17.08.2017 HD 

Kräftiges Goldgelb im Glas, sehr schöne Nase mit den typischen Rosennoten, die hier sehr nobel wirken. Reife Fruchtaromen von Pfirsich und Litschi kommen hinzu. Ziemlich komplexe Nase. Im Antrunk dann kräftig und samtig zugleich, elegant und verspielt. Leider bricht der Wein im Mittelmund und hinten heraus ein wenig ein, wirkt dann etwas hohl und mit wenig aromatischer Länge. Der sonst nicht weiter störende Alkohol bleibt hinten stehen. Hat leider nicht die Klasse des 03er Nussbaumers. Kein schlechter Wein und das Klagen ist auf hohem Niveau. Die Klasse der Jungweinverkostung erreicht er aber bei weitem nicht (mehr?). 87 AP



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