Verkostungsnotiz: Longuicher Maximiner-Herrenberg Kabinett 1999, Schmitt-Wagner

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 10.07.13 14:38

Bezeichnung:	Longuicher Maximiner-Herrenberg Kabinett
Winzer/Produzent:	Schmitt-Wagner
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	1999
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	8,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	5 Euro je 0,75 l (ab Hof) - März 2011
Bewertung:	85-89 (85/100 Punkte)
Preis / Genuss:	grandios
Autor/Verkoster:	octopussy
Verkostungsdatum:	10.04.2011
Eingetragen von:	octopussy ... geändert von octopussy ... [Rückfrage zur VKN an octopussy]
VKN im Detail:	10.04.2011: Sattes Gelb, für das Alter erstaunlich hell. In der Nase duftet er deutlich nach gereiftem Riesling mit etwas Petrol und Bienenwachs. Dazu kommen noch Maracuja, Limettenschale und Weleda Sanddorn Duschgel. Sehr ätherische Nase. Am Gaumen ist er zunächst mild und hat noch gut Restsüße. Eine deutliche Papaya-Note und erneut der Sanddorn kommen durch (hier als reine Frucht ohne seifige Note). Im Abgang mit saftiger Säure. Schön, sehr schön. 89 P 09.07.2013: Zwei Jahre später. Gleiche Farbe wie die letzte Flasche. In der Nase ähnlich, aber ohne die Sanddorn-Duschgel Note, dafür mit frisch-kräutrigen Noten (Zitronenmelisse, Waldmeister). Am Gaumen etwas flach, die Süße dominiert die Säure, eher Spätlese als Kabinett, es fehlt ein wenig an Spannung. 85 P
Trinkreife:	jetzt trinken
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Longuicher Maximiner-Herrenberg Kabinett 1999 - Riesling (Schmitt-Wagner) 

10.04.2011: Sattes Gelb, für das Alter erstaunlich hell. In der Nase duftet er deutlich nach gereiftem Riesling mit etwas Petrol und Bienenwachs. Dazu kommen noch Maracuja, Limettenschale und Weleda Sanddorn Duschgel. Sehr ätherische Nase. Am Gaumen ist er zunächst mild und hat noch gut Restsüße. Eine deutliche Papaya-Note und erneut der Sanddorn kommen durch (hier als reine Frucht ohne seifige Note). Im Abgang mit saftiger Säure. Schön, sehr schön. 89 P

09.07.2013: Zwei Jahre später. Gleiche Farbe wie die letzte Flasche. In der Nase ähnlich, aber ohne die Sanddorn-Duschgel Note, dafür mit frisch-kräutrigen Noten (Zitronenmelisse, Waldmeister). Am Gaumen etwas flach, die Süße dominiert die Säure, eher Spätlese als Kabinett, es fehlt ein wenig an Spannung. 85 P

85-89 (85 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=33392

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