Verkostungsnotiz: Zeltinger Schloßberg feine Auslese 1959, Ehses-Berres

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 04.08.10 13:44

Bezeichnung:	Zeltinger Schloßberg feine Auslese
Winzer/Produzent:	Ehses-Berres
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Lage:	Schloßberg (Zeltingen - Mosel) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	1959
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	90 für die Ehre, 87 für den Genuss (90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	charlie
Verkostungsdatum:	16.02.2004
Eingetragen von:	charlie ... geändert von charlie ... [Rückfrage zur VKN an charlie]
VKN im Detail:	Es handelt sich um einen VDNV-Betrieb. Rebsorte war nicht angegeben, wahrscheinlich Reisling. "Eigenes Wachstum". Füllstand 5 cm unter dem Korken. Kork hart und schwarz aber ganz mit einem herrlich süßen Harzduft. Glänzendes Gold im Glas. Die erste Nase duftete fein und doch intensiv nach frischer Kamillenblüte, dann kamen andere Töne wie trockene Aprikosen, Harz, Heu, Quitte. Am Gaumen herrlich zart, blumig, wieder Quitte und Harz, kaum spürbare Süße und Säure, so als hätte sich der Wein fast ganz in seine "Mitte" zurückgezogen. Eine gewisse Frische ist noch da, trotzdem recht müde. Ein vornehmer Wein!
Trinkreife:	schon abbauend
Link 1:	http://www.weinlagen-info.de/?lage_id=329
Link 2:	-
Link 3:	-
	Diese Verkostungsnotiz wurde bisher 732 mal abgerufen

Codes zur Veröffentlichung in Internet-Foren

Als Bilddatei für Internet-Foren (z.B. dasweinforum.de oder weinfreaks.de):

[url=https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=3229][img]https://www.verkostungsnotizen.net/vknimg/3229.gif[/img][/url]

Einbindung als Text (forenunabhängig):

Zeltinger Schloßberg feine Auslese 1959 - Riesling (Ehses-Berres) 

Es handelt sich um einen VDNV-Betrieb. Rebsorte war nicht angegeben, wahrscheinlich Reisling. 'Eigenes Wachstum'. Füllstand 5 cm unter dem Korken. Kork hart und schwarz aber ganz mit einem herrlich süßen Harzduft. Glänzendes Gold im Glas. Die erste Nase duftete fein und doch intensiv nach frischer Kamillenblüte, dann kamen andere Töne wie trockene Aprikosen, Harz, Heu, Quitte. Am Gaumen herrlich zart, blumig, wieder Quitte und Harz, kaum spürbare Süße und Säure, so als hätte sich der Wein fast ganz in seine 'Mitte' zurückgezogen. Eine gewisse Frische ist noch da, trotzdem recht müde. Ein vornehmer Wein!

90 für die Ehre, 87 für den Genuss (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=3229

Veröffentlichung in facebook

Bitte einfach den Link aus der Adresszeile oder diesem Feld kopieren:

Kommentar zu dieser VKN schreiben:

Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern erstellt werden !
Du kannst dich auf der Startseite anmelden bzw. kostenlos neu registrieren.