Verkostungsnotiz: Le Vieux Télégraphe 1989, Domaine du Vieux Télégraphe

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 21.08.10 22:48

Bezeichnung:	Le Vieux Télégraphe
Winzer/Produzent:	Domaine du Vieux Télégraphe
Land / Region:	Frankreich - Rhone
Jahrgang:	1989
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	110 Euro bei Magnum aktueller Jahrgang 2007.
Preis:	-
Bewertung:	92-93 (92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Winedom
Verkostungsdatum:	21.08.2010
Eingetragen von:	Winedom ... [Rückfrage zur VKN an Winedom]
VKN im Detail:	Aus der Magnum. Die Flasche war noch komplett gefüllt! Nach ca. 1 Stunde war er sehr gut genießbar. Keine Wuchtbrumme aber durchaus kräftig und voll. Vor allem Grenache aber auch etwas Syrah und Mouvedre. Sehr ausgewogen. Hat Biss und Wildheit (Leder) und ist doch auch weich. Die Wärme des Sommers schmeckt man förmlich gespeichert auch durch das Bündel Kräuter der Garrigue die der Wein mal gesehen haben muß. Diverse Fruchtanklänge ohne Dominanz. Mit Süße, aber nicht auf Kosten der Trockenheit. Mittlerer Abgang. Habe im anderen Glas eine Wein gehabt den ich sehr schätze, aber mit dieser Vielfalt der Eindrücke vom CH9dP konnte dieser gar nicht mithalten. Bei war nicht gleich der große Jubelschrei, aber je mehr ich mich mit dem Wein auseinandersetze, umso mehr erfahre ich seine Qualität. Ein Wein der sich über die 20 Jahre selbst gefunden hat und jetzt Ausdrucksstark der Flasche entströmt. Dennoch finde ich solche Preise für einen Wein überhöht.
Trinkreife:	keine Angabe
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Einbindung als Text (forenunabhängig):

Le Vieux Télégraphe  1989 - Cuvée (Domaine du Vieux Télégraphe) 

Aus der Magnum. Die Flasche war noch komplett gefüllt!

Nach ca. 1 Stunde war er sehr gut genießbar. Keine Wuchtbrumme aber durchaus kräftig und voll. 

Vor allem Grenache aber auch etwas Syrah und Mouvedre.

Sehr ausgewogen. Hat Biss und Wildheit (Leder) und ist doch auch weich. Die Wärme des Sommers schmeckt man förmlich gespeichert auch durch das Bündel Kräuter der Garrigue die der Wein mal gesehen haben muß. 

Diverse Fruchtanklänge ohne Dominanz.

Mit Süße, aber nicht auf Kosten der Trockenheit.

Mittlerer Abgang.

Habe im anderen Glas eine Wein gehabt den ich sehr schätze, aber mit dieser Vielfalt der Eindrücke  vom CH9dP konnte dieser gar nicht mithalten.

Bei war nicht gleich der große Jubelschrei, aber je mehr ich mich mit dem Wein auseinandersetze, umso mehr erfahre ich seine Qualität.

Ein Wein der sich über die 20 Jahre selbst gefunden hat und jetzt Ausdrucksstark der Flasche entströmt. 

Dennoch finde ich solche Preise für einen Wein überhöht.

92-93 (92 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=30932

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