Verkostungsnotiz: Kaseler Nies'chen Riesling Spätlese Alte Reben 2008, Erben von Beulwitz

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 27.03.24 20:17

Bezeichnung:	Kaseler Nies'chen Riesling Spätlese Alte Reben
Winzer/Produzent:	Erben von Beulwitz
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Jahrgang:	2008
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	7,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	9,5 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(92/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Bernd Schulz
Verkostungsdatum:	16.06.2010
Eingetragen von:	Bernd Schulz ... geändert von Bernd Schulz ... [Rückfrage zur VKN an Bernd Schulz]
VKN im Detail:	Helles Gelb, zunächst etwas verschlossene, später sich öffnende, ziemlich ausdrucksstarke Nase, intensive Frucht, reife Äpfel, Pfirsiche, präsente Süße, rassige Säure, gutes Spiel, mineralischer Hintergrund, viel Substanz, lang, kräftiger, druckvoller Stil, im Moment noch nicht ideal balanciert, etwas überhängende Frucht und Süße, mit einiger Reife Potential für mehr als 90 Punkte, 89+ 27.03.2024 Leuchtendes Goldgelb, in der Nase Trockenaprikosen, reife Äpfel und rauchig-mineralische Noten, am Gaumen noch viel Frucht, bestens eingebundener Restzucker, schwungvolle Säure, einiges Spiel, bei schlankem Körper viel Substanz, langer Nachhall, hervorragend gereift, keine eigentlichen Altersnoten, sollte aber doch so langsam getrunken werden, da eine weitere Steigerung nicht mehr zu erwarten ist
Trinkreife:	jetzt trinken
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Kaseler Nies'chen Riesling Spätlese Alte Reben 2008 (Erben von Beulwitz) 

Helles Gelb, zunächst etwas verschlossene, später sich öffnende, ziemlich ausdrucksstarke Nase, intensive Frucht, reife Äpfel, Pfirsiche, präsente Süße, rassige Säure, gutes Spiel, mineralischer Hintergrund, viel Substanz, lang, kräftiger, druckvoller Stil, im Moment noch nicht ideal balanciert, etwas überhängende Frucht und Süße, mit einiger Reife Potential für mehr als 90 Punkte, 89+

27.03.2024

Leuchtendes Goldgelb, in der Nase Trockenaprikosen, reife Äpfel und rauchig-mineralische Noten, am Gaumen noch viel Frucht, bestens eingebundener Restzucker, schwungvolle Säure, einiges Spiel, bei schlankem Körper viel Substanz, langer Nachhall, hervorragend gereift, keine eigentlichen Altersnoten, sollte aber doch so langsam getrunken werden, da eine weitere Steigerung nicht mehr zu erwarten ist

 (92 Punkte)

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