Verkostungsnotiz: Castel del Monte Rosso Riserva Vigna Pedale 2004, Azienda Vinicola Torrevento

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.10.08 00:58

Bezeichnung:	Castel del Monte Rosso Riserva Vigna Pedale
Winzer/Produzent:	Azienda Vinicola Torrevento
Land / Region:	Italien - Apulien
Jahrgang:	2004
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Nero di Troja
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Gambero Rosso 2008: 3 Gläser (erschließt sich mir nicht so ganz ...)
Preis:	7,25 Euro je 0,75 l (ab Hof) - September 2008
Bewertung:	netter Alltagsrotwein (82/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Feanor
Verkostungsdatum:	12.10.2008
Eingetragen von:	Feanor ... [Rückfrage zur VKN an Feanor]
VKN im Detail:	Sehr dunkeles Rubin mit schwärzlichem, intransparentem Kern. Würzige, ansonsten aber noch recht primärfruchtiges Aroma nach roten Beeren, nicht allzu üppig, leicht hefig. Am Gaumen durchaus mit Säure, wiederum roter Beerenfrucht, etwas Gernadine, füllig und körperreich, aber keinesfalls fett, mit reichlich Tanninstruktur, diese mit Bittertönen. Das ganze durchaus harmonisch mit einiger Länge. Ich persönlich mag Uva die Troia nicht besonders, Liebhaber der Rebsorte werden diese sicherlich höher bewerten. Wie der Gambero Rosso auf drei Gläser kommt, erschießt sich mir allerdings nicht. Die dort beschriebene "Reintönigkeit , eine gute, von Granatäpfeln dominierte Frucht" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Dennoch ein schöner Rotwein, der leicht gekühlt zu Pasta (etwa Pici con ragu oder Pasta con sarde) oder zu einer ursprünglichen Pizza durchaus zu gefallen weiß... und kann durchaus einiges Vergnügen machen.
Trinkreife:	trinken oder lagern (2008-2012 etwa.)
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Castel del Monte Rosso Riserva Vigna Pedale 2004 - Nero di Troja (Azienda Vinicola Torrevento) 

Sehr dunkeles Rubin mit schwärzlichem, intransparentem Kern.  Würzige, ansonsten aber noch recht primärfruchtiges Aroma nach roten Beeren, nicht allzu üppig, leicht hefig.

Am Gaumen durchaus mit Säure, wiederum roter Beerenfrucht, etwas Gernadine, füllig und körperreich, aber keinesfalls fett,  mit reichlich Tanninstruktur, diese mit Bittertönen. Das ganze durchaus harmonisch mit einiger Länge. 

Ich persönlich mag Uva die Troia nicht besonders, Liebhaber der Rebsorte werden diese sicherlich höher bewerten. Wie der Gambero Rosso  auf drei Gläser kommt, erschießt sich mir allerdings nicht. Die dort beschriebene 'Reintönigkeit , eine gute, von Granatäpfeln dominierte Frucht' kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Dennoch ein schöner Rotwein, der leicht gekühlt zu Pasta (etwa Pici con ragu oder Pasta con sarde) oder zu einer ursprünglichen Pizza durchaus zu gefallen weiß... und kann durchaus einiges Vergnügen machen.

netter Alltagsrotwein (82 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=24620

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