Verkostungsnotiz: Cabernet Sauvignon 2005, Keth

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 31.01.08 15:54

Bezeichnung:	Cabernet Sauvignon
Winzer/Produzent:	Keth
Land / Region:	Deutschland - Rheinhessen
Jahrgang:	2005
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cabernet Sauvignon
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	9 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Der Michael
Verkostungsdatum:	30.01.2008
Eingetragen von:	Der Michael ... [Rückfrage zur VKN an Der Michael]
VKN im Detail:	Kräftiges, dunkles Kirschrot, schwarzer Kern und zartlila Rand bei mittlerer Schlierenbildung. Sauberes, sehr fruchtiges Bukett nach Süßkirsche, Schokolade, etwas Lakritze und einer zarten vegetativen Note im Hintergrund. Animierend. Säurewerte liegen im mittlerem Bereich, Tannine wirken süßlich und reif. Auch geschmacklich ein sehr fruchtbetonter Wein wieder nach Kirsche und roten Beeren. Eine feine Süße schwingt immer mit, obwohl der Wein trocken ist, mittelkräfter Körper. Am Gaumen feine Tannine, die auch lange stehenbleiben, aber die Frucht auch hier wieder deutliche Fruchtigkeit begleitet von einer feinen Rauchnote und etwas Lakritze. Fazit: Einfach ein lecker gemachter Wein, der zum 2. Glas einlädt. Gekonnter Umgang mit Holz, das sich dezent im Hintergrund hält. Die Rebsorte zu erkennen, wäre mir allerdings schwer gefallen.
Trinkreife:	trinken oder lagern (bis 2012)
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Cabernet Sauvignon 2005 (Keth) 

Kräftiges, dunkles Kirschrot, schwarzer Kern und zartlila Rand bei mittlerer Schlierenbildung.

Sauberes, sehr fruchtiges Bukett nach Süßkirsche, Schokolade, etwas Lakritze und einer zarten vegetativen Note im Hintergrund. Animierend.

Säurewerte liegen im mittlerem Bereich, Tannine wirken süßlich und reif. Auch geschmacklich ein sehr fruchtbetonter Wein wieder nach Kirsche und roten Beeren. Eine feine Süße schwingt immer mit, obwohl der Wein trocken ist, mittelkräfter Körper.

Am Gaumen feine Tannine, die auch lange stehenbleiben, aber die Frucht auch hier wieder deutliche Fruchtigkeit begleitet von einer feinen Rauchnote und etwas Lakritze.

Fazit:

Einfach ein lecker gemachter Wein, der zum 2. Glas einlädt. Gekonnter Umgang mit Holz, das sich dezent im Hintergrund hält. Die Rebsorte zu erkennen, wäre mir allerdings schwer gefallen.

 (87 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=20969

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