Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Wein; zuerst aus Liebhaberei, dann viele Jahre lang beruflich und heute wieder ausschließlich privat.
Bewertungsschema:
Ich bevorzuge das 100-Punkte-Schema, weil es nach meinem Dafürhalten eine ausreichend differenzierte Beurteilung ohne wissenschaftlich wirkende Nachkommazahlen erlaubt.