Verkostungsnotiz: Longuicher Maximiner Herrenberg Riesling Spätlese 1999, Schmitt-Wagner

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 05.06.19 22:15

Bezeichnung:	Longuicher Maximiner Herrenberg Riesling Spätlese
Winzer/Produzent:	Schmitt-Wagner
Land / Region:	Deutschland - Mosel-Saar-Ruwer
Lage:	Maximiner Herrenberg (Longuich - Mosel) (in weinlagen.info)
Jahrgang:	1999
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	7,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:	(87/100 Punkte)
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Bernd Schulz
Verkostungsdatum:	27.11.2013
Eingetragen von:	Bernd Schulz ... geändert von Bernd Schulz ... [Rückfrage zur VKN an Bernd Schulz]
VKN im Detail:	Mittleres Gelb, klasssische Schiefernase mit dezenten Reifenoten, am Gaumen dann unerwartet frisch, noch viel Frucht, Mirabellen, reife Stachelbeeren, angenehme Süße, lebhafte, aber runde Säure, einiges Spiel, schlanker Körper, schöne Mineralität, nicht allzu komplexes, aber feines und delikates Erscheinungsbild, im besten Sinne altmodischer Stil, bietet momentan viel Trinkvergnügen 03.11.2014 Bestätigt, wobei mir der Wein, der der zuvor getrunkenen 2007er Spätlese vom Karthäuserhof an Frische und auch an sonstiger Qualität nicht nachsteht, noch ein bis zwei Pünktchen mehr wert wäre. 05.06.2019 Tiefes Goldgelb, angenehme Reifenoten, schiefrige Mineralität, Mirabelle, Stachelbeere, reifer Apfel, am Gaumen findet nach wie vor ein schönen Süße-Säurespiel statt, keine Anzeichen von Firne, der Wein ist immer noch tadellos in Schuss, aber von der Frische, die er im November 2014 noch an den Tag gelegt hat, hat er doch ein Stück verloren, sollte wohl allmählich getrunken werden
Trinkreife:	jetzt trinken
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Longuicher Maximiner Herrenberg Riesling Spätlese 1999 (Schmitt-Wagner) 

Mittleres Gelb, klasssische Schiefernase mit dezenten Reifenoten, am Gaumen dann unerwartet frisch, noch viel Frucht, Mirabellen, reife Stachelbeeren, angenehme Süße, lebhafte, aber runde Säure, einiges Spiel, schlanker Körper, schöne Mineralität, nicht allzu komplexes, aber feines und delikates Erscheinungsbild, im besten Sinne altmodischer Stil, bietet momentan viel Trinkvergnügen

03.11.2014

Bestätigt, wobei mir der Wein, der der zuvor getrunkenen 2007er Spätlese vom Karthäuserhof an Frische und auch an sonstiger Qualität nicht nachsteht, noch ein bis zwei Pünktchen mehr wert wäre.


05.06.2019

Tiefes Goldgelb, angenehme Reifenoten, schiefrige Mineralität, Mirabelle, Stachelbeere, reifer Apfel, am Gaumen findet nach wie vor ein schönen Süße-Säurespiel statt, keine Anzeichen von Firne, der Wein ist immer noch tadellos in Schuss, aber von der Frische, die er im November 2014 noch an den Tag gelegt hat, hat er doch ein Stück verloren, sollte wohl allmählich getrunken werden

 (87 Punkte)

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