Verkostungsnotiz: Châteauneuf-du-Pape 2007, Xavier

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 28.12.20 06:56

Bezeichnung:	Châteauneuf-du-Pape
Winzer/Produzent:	Xavier
Land / Region:	Frankreich - Rhone
Jahrgang:	2007
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	19,95 Euro je 0,75 l (Abverkauf/Sonderangebot) bei Wine in Black
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	13.10.2013
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	Grenache (50%), Mourvèdre (30%) Syrah (15%) sowie Cinsault, Vaccarèse, Counoise... 13.10.2013. Dunkle Kirschen und Brombeeren in der Nase und am Gaumen, auch etwas Rumtopf, kräuterige Noten, Tannine etwas grün und bitter, trocknend, macht satt, ist ohne ein kräftiges Essen (Ente?) schwer zu trinken, Alkohol spürbar. RP gab 94 Punkte, ich finde das viel zu viel. Bei mir sind's 89. Vielleicht macht dieser Wein gerade zu, hat sich verschlossen, um in fünf oder mehr Jahren wieder aufzublühen und sich dann in seiner ganzen Schönheit zu zeigen. Ich kenne mich mit C9dP zu wenig aus, um das beurteilen zu können. 89+ 10.10.2019. Ja, dunkle Kirschen, auch Brombeeren, und ein Anflug vom Rumtopf ist auch dabei, kräuterige Noten. Die Tannine sind nicht mehr grün und bitter, sondern wunderbar integriert. Ein sehr schöner Wein, der aber am Ende doch satt macht. 90/91 28.12.2020. Keine großen neuen Erkenntnisse bis auf eine Spur Restsüße, die ich nun spüre und die den Wein sättigend und zu breit wirken lässt. Insgesamt gut, aber man kann nicht viel davon trinken (was für die Gesundheit dann auch wieder gut ist). 89/90
Trinkreife:	keine Angabe
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Châteauneuf-du-Pape 2007 - Cuvée (Xavier) 

Grenache (50%), Mourvèdre (30%) Syrah (15%) sowie Cinsault, Vaccarèse, Counoise... 

13.10.2013. Dunkle Kirschen und Brombeeren in der Nase und am Gaumen, auch etwas Rumtopf, kräuterige Noten, Tannine etwas grün und bitter, trocknend, macht satt, ist ohne ein kräftiges Essen (Ente?) schwer zu trinken, Alkohol spürbar. RP gab 94 Punkte, ich finde das viel zu viel. Bei mir sind's 89. Vielleicht macht dieser Wein gerade zu, hat sich verschlossen, um in fünf oder mehr Jahren wieder aufzublühen und sich dann in seiner ganzen Schönheit zu zeigen. Ich kenne mich mit C9dP zu wenig aus, um das beurteilen zu können. 89+

10.10.2019. Ja, dunkle Kirschen, auch Brombeeren, und ein Anflug vom Rumtopf ist auch dabei, kräuterige Noten. Die Tannine sind nicht mehr grün und bitter, sondern wunderbar integriert. Ein sehr schöner Wein, der aber am Ende doch satt macht. 90/91

28.12.2020. Keine großen neuen Erkenntnisse bis auf eine Spur Restsüße, die ich nun spüre und die den Wein sättigend und zu breit wirken lässt. Insgesamt gut, aber man kann nicht viel davon trinken (was für die Gesundheit dann auch wieder gut ist). 89/90

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=43319

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