Verkostungsnotiz: Steingrüble Gutedel Badischer Landwein 2017, Weingut Ziereisen; Efringen-Kirchen

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 04.08.23 21:07

Bezeichnung:	Steingrüble Gutedel Badischer Landwein
Winzer/Produzent:	Weingut Ziereisen; Efringen-Kirchen
Land / Region:	Deutschland - Baden
Jahrgang:	2017
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Gutedel
Alkohol (Vol.%):	12
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:	Handlese, Holzfass, 22 Monate Hefelager
Preis:	12,8 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	heres66
Verkostungsdatum:	07.08.2020
Eingetragen von:	heres66 ... geändert von heres66 ... [Rückfrage zur VKN an heres66]
VKN im Detail:	Klare Nase nach grünem Apfel, weiniger Unterton, dann starker, schlanker Mix aus salziger Feuerstein- Mineralik, Salzigkeit und starker Säure, im Hintergrund gelbe Frucht in Spuren, Gutedel-typisch nicht so lang, aber ein frischer Abdruck bleibt; stark, frisch, gut 22.05.2021 Puh!, was ist das? Zunächst eine dominante, fast Böckser-artige Feuersteinnote, hinter der dann aber eine klare, saure und salzige Mineralität auftaucht, die sich im Mund wirklich festbeisst, daraus entwickelt sich dann ein sehr straffes, am Ende sogar würzig-burgundisches Trinkvergnügen; hier ist jede Flasche Gutedel ein spannendes Abenteuer, diesmal: erst puh!, dann oha! (aktuell so 87P.) 31.07.2023 Klare, eindeutige, fast schwefelige Feuersteinmineralität, kernig, salzig, starke Säure, etwas gelbe Frucht muss man suchen, der Wein polarisiert weiterhin, faszinierend und fordend zugleich bleibt bei 90P.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Steingrüble Gutedel Badischer Landwein 2017 (Weingut Ziereisen; Efringen-Kirchen) 

Klare Nase nach grünem Apfel, weiniger Unterton, dann starker, schlanker Mix aus salziger Feuerstein- Mineralik, Salzigkeit und starker Säure, im Hintergrund gelbe Frucht in Spuren, Gutedel-typisch nicht so lang, aber ein frischer Abdruck bleibt; stark, frisch, gut

22.05.2021

Puh!, was ist das? Zunächst eine dominante, fast Böckser-artige Feuersteinnote, hinter der dann aber eine klare, saure und salzige Mineralität auftaucht, die sich im Mund wirklich festbeisst, daraus entwickelt sich dann ein sehr straffes, am Ende sogar würzig-burgundisches Trinkvergnügen; hier ist jede Flasche Gutedel ein spannendes Abenteuer, diesmal: erst puh!, dann oha! (aktuell so 87P.)

31.07.2023

Klare, eindeutige, fast schwefelige Feuersteinmineralität, kernig, salzig, starke Säure, etwas gelbe Frucht muss man suchen, der Wein polarisiert weiterhin, faszinierend und fordend zugleich bleibt bei 90P.

 (90 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=71095

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