Verkostungsnotiz: Assyrtiko 2016, Nostos/Manousakis

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 14.07.20 19:01

Bezeichnung:	Assyrtiko
Winzer/Produzent:	Nostos/Manousakis
Land / Region:	Griechenland - Kreta
Jahrgang:	2016
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Assyrtiko
Alkohol (Vol.%):	14
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:
Preis:	13 Euro je 0,75 l (im Handel) bei in Athen im Weinhandel
Bewertung:	(88/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	mixalhs
Verkostungsdatum:	19.03.2018
Eingetragen von:	mixalhs ... geändert von mixalhs ... [Rückfrage zur VKN an mixalhs]
VKN im Detail:	19.3.2018. Kann meiner Meinung nach mit richtig guten Santorini-Weinen mithalten, wobei ich für die Lagerfähigkeit meine Hand nicht ins Feuer legen würde. Sowohl in der Nase als auch am Gaumen die rebsortentypischen Aromen: Zitrus, Vulkangestein, leichte Phenolik. Das wird auf meiner Assyrtikoprobe im April der Pegelwein, ein Maßstab, an dem man die anderen messen kann, die guten und die schlechten. 89/90 28.6.2019. Zitrus und auch ein paar Feuersteinnoten. Begeistert mich nicht mehr so wie vor einem Jahr. Der Alkohol kommt auch ein wenig durch. 87 14.7.2020. Basses Goldgelb. In der Nase Feuersteinaromatik und kandierte Bitterorangen. Am Gaumen deutlich zitrisch, auch mit leichter Gerbsäure. Auch Feuerstein ist wieder da. Sehr schön. 88/89
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Assyrtiko 2016 (Nostos/Manousakis) 

19.3.2018. Kann meiner Meinung nach mit richtig guten Santorini-Weinen mithalten, wobei ich für die Lagerfähigkeit meine Hand nicht ins Feuer legen würde. Sowohl in der Nase als auch am Gaumen die rebsortentypischen Aromen: Zitrus, Vulkangestein, leichte Phenolik. Das wird auf meiner Assyrtikoprobe im April der Pegelwein, ein Maßstab, an dem man die anderen messen kann, die guten und die schlechten. 89/90

28.6.2019. Zitrus und auch ein paar Feuersteinnoten. Begeistert mich nicht mehr so wie vor einem Jahr. Der Alkohol kommt auch ein wenig durch. 87

14.7.2020. Basses Goldgelb. In der Nase Feuersteinaromatik und kandierte Bitterorangen. Am Gaumen deutlich zitrisch, auch mit leichter Gerbsäure. Auch Feuerstein ist wieder da. Sehr schön. 88/89

 (88 Punkte)

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