Verkostungsnotiz: Azagador - Crianza - La Mancha DO 2012, Pago de la Jaraba

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 09.12.17 18:43

Bezeichnung:	Azagador - Crianza - La Mancha DO
Winzer/Produzent:	Pago de la Jaraba
Land / Region:	Spanien - La Mancha
Jahrgang:	2012
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13,5
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Cuvée aus 80 % Tempranillo, 10 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot.
Preis:	7,9 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Wein und Geist Heinzelmann - 27.11.2017
Bewertung:	Nachkauf 1/3, Gesamt 17/25
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	EThC
Verkostungsdatum:	27.11.2017
Eingetragen von:	EThC ... [Rückfrage zur VKN an EThC]
VKN im Detail:	Im Glas ein dunkleres Rubinrot, mäßig transparent. Für die Nase gibt's gleich intensiv Pflaume, leicht gedörrt, aber nicht kompottig, das Holz macht sich in Form von Nelke und etwas Kakao bemerkbar. Am Gaumen wenige Tannine; die, die da sind, sind leicht rauh und auch etwas metallisch. Die Fruchtseite ist hier auch recht druckvoll, wieder im wesentlichen Pflaume; die Säure ist potent genug, um für schönen Trinkfluß zu sorgen. Das Holz ist hier erfreulicherweise auch nicht zu überbordend. Der Abgang ist von schöner Länge, hier überwiegen Frucht und Gerbstoffe, das Finale ist etwas bitter und wieder leicht metallisch. Soweit ein ganz netter Trinkwein, beim genaueren Hinsehen aber nicht so ganz rund. Wenn man's nicht ganz so genau nimmt, flutscht er aber ganz gut.
Trinkreife:	trinken oder lagern
Link 1:	http://ec1962.wordpress.com/2017/11/27/tapas-wein/
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Azagador - Crianza - La Mancha DO 2012 - Cuvée (Pago de la Jaraba) 

Im Glas ein dunkleres Rubinrot, mäßig transparent. Für die Nase gibt's gleich intensiv Pflaume, leicht gedörrt, aber nicht kompottig, das Holz macht sich in Form von Nelke und etwas Kakao bemerkbar. Am Gaumen wenige Tannine; die, die da sind, sind leicht rauh und auch etwas metallisch. Die Fruchtseite ist hier auch recht druckvoll, wieder im wesentlichen Pflaume; die Säure ist potent genug, um für schönen Trinkfluß zu sorgen. Das Holz ist hier erfreulicherweise auch nicht zu überbordend. Der Abgang ist von schöner Länge, hier überwiegen Frucht und Gerbstoffe, das Finale ist etwas bitter und wieder leicht metallisch.

Soweit ein ganz netter Trinkwein, beim genaueren Hinsehen aber nicht so ganz rund. Wenn man's nicht ganz so genau nimmt, flutscht er aber ganz gut.

Nachkauf 1/3, Gesamt 17/25

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=62076

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