Verkostungsnotiz: Riesling Rotliegendes "Schiefer" 2012, Weingut Gies-Düppel

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 24.09.14 09:01

Bezeichnung:	Riesling Rotliegendes "Schiefer"
Winzer/Produzent:	Weingut Gies-Düppel
Land / Region:	Deutschland - Pfalz
Jahrgang:	2012
Typ:	Weißwein
Rebsorte:	Riesling
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	8,5 Euro je 0,75 l (ab Hof)
Bewertung:	Barrique-Haus "Silber"
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	Barrique-Haus
Verkostungsdatum:	17.06.2013
Eingetragen von:	Barrique-Haus ... geändert von Barrique-Haus ... [Rückfrage zur VKN an Barrique-Haus]
VKN im Detail:	http://barriquehaus.de/2013/06/barrique-haus-verkostung-zum-34/ Dem Barrique-Haus gefällt besonders: Dass wir hier einen sexy Wein im Glas haben. Nur 1,8g Restzucker, extremste und fokussierte Ausrichtung ganz allein darauf, den Schiefer ins Glas zu bringen. Hier zählt nur Mineralität. Ein Typ, noch wild und braucht noch Zeit. Die Nase intensiv, äußerst klar, erfrischend, lebhaft und geschliffen. Wahnsinnige Kühle und Mineralität. Dunkle und erdige Schieferwürze – beste Spannung. Dazu Kräuter, reifes Kern-/Steinobst (Apfel, Pfirsich) und Zitrustöne. Wirkt schlank und leichtfüßig. Eher einfach, aber bester Fokus und Präzession. Am Gaumen dominiert das Kühle und Mineralische. Erneut diese faszinierende Schieferwürze, Kräuter und die Frucht. Schlank und doch Kraft, schmelzig, frisch, feinsaftig und griffig. Eine feine, belebende Säure und Kohlensäure. Der Abgang sehr gut und sehr lang. Schmelz, mineralischer Biss, Salz und der Wein ist knochentrocken. Abermals die typische Schieferwürze, Kräuter, Frucht und Zitrus. Ein Gebirgsbach voller Schiefersplitter – herrlich! Dem Barrique-Haus gefällt weniger: Fehlanzeige Allein oder zum Essen?: Beides
Trinkreife:	keine Angabe
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Riesling Rotliegendes 'Schiefer' 2012 (Weingut Gies-Düppel) 

http://barriquehaus.de/2013/06/barrique-haus-verkostung-zum-34/

Dem Barrique-Haus gefällt besonders:

Dass wir hier einen sexy Wein im Glas haben. Nur 1,8g Restzucker, extremste und fokussierte Ausrichtung ganz allein darauf, den Schiefer ins Glas zu bringen. Hier zählt nur Mineralität. Ein Typ, noch wild und braucht noch Zeit. Die Nase intensiv, äußerst klar, erfrischend, lebhaft und geschliffen. Wahnsinnige Kühle und Mineralität. Dunkle und erdige Schieferwürze – beste Spannung. Dazu Kräuter, reifes Kern-/Steinobst (Apfel, Pfirsich) und Zitrustöne. Wirkt schlank und leichtfüßig. Eher einfach, aber bester Fokus und Präzession. Am Gaumen dominiert das Kühle und Mineralische. Erneut diese faszinierende Schieferwürze, Kräuter und die Frucht. Schlank und doch Kraft, schmelzig, frisch, feinsaftig und griffig. Eine feine, belebende Säure und Kohlensäure. Der Abgang sehr gut und sehr lang. Schmelz, mineralischer Biss, Salz und der Wein ist knochentrocken. Abermals die typische Schieferwürze, Kräuter, Frucht und Zitrus. Ein Gebirgsbach voller Schiefersplitter – herrlich!

Dem Barrique-Haus gefällt weniger:

Fehlanzeige

Allein oder zum Essen?:

Beides

Barrique-Haus 'Silber'

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=42156

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