Verkostungsnotiz: Shiraz 2006, Grant Burge

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 16.07.09 18:07

Bezeichnung:	Shiraz
Winzer/Produzent:	Grant Burge
Land / Region:	Australien - Barossa Valley
Jahrgang:	2006
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Shiraz
Alkohol (Vol.%):	14,5
Verschluss:	Schraubverschluss
Weitere Angaben:
Preis:	10,35 Euro je 0,75 l (im Handel) bei Altmanns Getränkekontor - Juli 2008
Bewertung:	(90/100 Punkte)
Preis / Genuss:	akzeptabel/angemessen
Autor/Verkoster:	eike
Verkostungsdatum:	8.07.2009
Eingetragen von:	eike ... geändert von eike ... [Rückfrage zur VKN an eike]
VKN im Detail:	Der >Grant Burge Shiraz< ist „Haus-Shiraz“ im 31-Weine-Portfolio des Unternehmens. (Gut-Grunddaten unter >The Holy Trinity 2001<). 2006 war Bombenjahr im südostlichen Barossa. Dort stehen die Reben eigenen Bestandes dieses Weines, aufgerundet ist durch Zukäufe bei Vertragsanbauern. Sieben Tage fermentierte der Most im Stahl, lag darauf in einer Kombi aus US- und Franzeiche von nicht benannter Belegung für 14 Monate, vor dem auf die Schrauberflasche Ziehen. 16 Grad, undekantiert, Verkostung in an Zahnputzbecher gemahnendem Glas: Keine sonderliche Nase, mittlerer, schlanker Körper nach Aussie-Kalibrierung.Schwarze Jo-Beere dominant, kerniges, leicht angeraut grünes Tannin. Sauberer Wein. Abgang mit Anstand absolviert. 14,5 Pro Alk waren kein Problem. Dekantieren brachte keine Änderung. Tag Zwo stand der Wein auf einem Bein. Prima Essenskumpan, speziell um Fettes zu mäßigen. Knapp 90 Punkte. Ein oder anderes Jährchen weiter lagern, das dürfte drinliegen. 10,35 bei >Altmanns Getränkekontor<, 14,95 Aussie-Dollar ab Gut. Deutsches PL geht in Ordnung, in Vergleich zu anderen Importen dieser Kategorie. Siehe, in Hinblick auch darauf, VKN >Miamba 2007<.
Trinkreife:	trinken oder lagern
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Shiraz 2006 (Grant Burge) 

Der >Grant Burge Shiraz< ist „Haus-Shiraz“ im 31-Weine-Portfolio des Unternehmens. (Gut-Grunddaten unter >The Holy Trinity 2001<).

2006 war Bombenjahr im südostlichen Barossa. Dort stehen die Reben eigenen Bestandes dieses Weines, aufgerundet ist durch Zukäufe bei Vertragsanbauern.

Sieben Tage fermentierte der Most im Stahl, lag darauf  in einer Kombi aus US- und Franzeiche von nicht benannter Belegung für 14 Monate, vor dem auf die Schrauberflasche Ziehen.

16 Grad, undekantiert, Verkostung in an Zahnputzbecher gemahnendem Glas: Keine sonderliche Nase, mittlerer, schlanker Körper nach Aussie-Kalibrierung.Schwarze Jo-Beere dominant, kerniges, leicht angeraut grünes Tannin. Sauberer Wein. Abgang mit Anstand absolviert. 14,5 Pro Alk waren kein Problem. Dekantieren brachte keine Änderung. Tag Zwo stand der Wein auf einem Bein. 

Prima Essenskumpan, speziell um Fettes zu mäßigen. Knapp 90 Punkte.

Ein oder anderes Jährchen weiter  lagern, das dürfte drinliegen.

10,35 bei >Altmanns Getränkekontor<, 14,95 Aussie-Dollar ab Gut. Deutsches PL geht in Ordnung, in Vergleich zu anderen Importen dieser Kategorie.  Siehe, in Hinblick auch darauf, VKN >Miamba 2007<.

 (90 Punkte)

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