Verkostungsnotiz: Chateau Poujeaux 1997, Chateau Poujeaux

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 10.01.05 19:01

Bezeichnung:	Chateau Poujeaux
Winzer/Produzent:	Chateau Poujeaux
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux-Moulis, Listrac
Jahrgang:	1997
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):
Verschluss:	keine Angabe
Weitere Angaben:
Preis:	-
Bewertung:
Preis / Genuss:	keine Angabe
Autor/Verkoster:	urbia Notizen
Verkostungsdatum:	25.01.02
Eingetragen von:	freak ... [Rückfrage zur VKN an freak]
VKN im Detail:	Titel: 1997er Chateau Poujeaux Beschreibung: Aufgeschreckt durch das Rezept von Bernhard und die Bestätigung durch vinopuuh habe ich gestern spät abends aus meinem Bestand eine Flasche nachverkostet. Ca. 1 h dekantiert - er präsentierte sich wie immer. Sicher im letzten Jahr an die 20 Flaschen getrunken. Zugegeben der Lamothe schmeckt auch lecker, spielt aber in einer völlig anderen Liga und hat m.E. mit dem Poujeaux nichts gemein. Ich räume ihm beständig zwischen 90 und 91 Punkte ein. Zutaten: Für mich der feinste Poujeaux der letzten 2 Jahrzehnte, vielleicht sogar aller Zeiten. Sein dichtes, tiefdunkles rubin-purpurrot geht einher mit Aromen von süsser Frucht, schwarzen Johannisbeeren und leichter Kirsch-, verwoben mit Erd- und Mineralnoten. Dieser volle Wein mit sanftem Tannin und guter aber milder Säure sowie einer entgegenkommend geschmeidigen Persönlichkeit wirkt überraschend intensiv und dürfte sich noch gut halten. Die ölige Substanz ist voller Saftigkeit und hatte auch für mich gestern ein großes Trinkvergnügen, das ich mit 91 Punkten belohne. (Aufgezwungene Süße, Wässrigkeit konnte ich beim besten Willen auch nicht nur ansatzweise erkennen - so unterschiedlich können Geschmacksempfindungen sein.) Zubereitung: 1 Stunde dekantiert und unter Mithilfe des Regierungsoberhauptes in 30 Minuten weggeschlabbert. Anzahl Personen: 2 Autor: weinfreek
Trinkreife:	keine Angabe
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Chateau Poujeaux 1997 - Cuvée (Chateau Poujeaux) 

Titel:

1997er Chateau Poujeaux

Beschreibung:

Aufgeschreckt durch das Rezept von Bernhard und die Bestätigung durch vinopuuh habe ich gestern spät abends aus meinem Bestand eine Flasche nachverkostet. Ca. 1 h dekantiert - er präsentierte sich wie immer. Sicher im letzten Jahr an die 20 Flaschen getrunken. Zugegeben der Lamothe schmeckt auch lecker, spielt aber in einer völlig anderen Liga und hat m.E. mit dem Poujeaux nichts gemein. Ich räume ihm beständig zwischen 90 und 91 Punkte ein. 

Zutaten:

Für mich der feinste Poujeaux der letzten 2 Jahrzehnte, vielleicht sogar aller Zeiten. 

Sein dichtes, tiefdunkles rubin-purpurrot geht einher mit Aromen von süsser Frucht, schwarzen Johannisbeeren und leichter Kirsch-, verwoben mit Erd- und Mineralnoten.

Dieser volle Wein mit sanftem Tannin und guter aber milder Säure sowie einer entgegenkommend geschmeidigen Persönlichkeit wirkt überraschend intensiv und dürfte sich noch gut halten. 

Die ölige Substanz ist voller Saftigkeit und hatte auch für mich gestern ein großes Trinkvergnügen, das ich mit 91 Punkten belohne. (Aufgezwungene Süße, Wässrigkeit konnte ich beim besten Willen auch nicht nur ansatzweise erkennen - so unterschiedlich können Geschmacksempfindungen sein.)

Zubereitung:

1 Stunde dekantiert und unter Mithilfe des Regierungsoberhauptes in 30 Minuten weggeschlabbert.

Anzahl Personen:

2

Autor: 

weinfreek



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