Verkostungsnotiz: Chateau Saint Paul 2003, Oliver Seze

Details zur Verkostungsnotiz

Eintrag erstellt/geändert am 06.04.10 20:40

Bezeichnung:	Chateau Saint Paul
Winzer/Produzent:	Oliver Seze
Land / Region:	Frankreich - Bordeaux - Haut-Médoc
Jahrgang:	2003
Typ:	Rotwein
Rebsorte:	Cuvée
Alkohol (Vol.%):	13
Verschluss:	Naturkork
Weitere Angaben:	Rene Gabriel 16 P.
Preis:	9 Euro je 0,75 l (im Handel) - 2006
Bewertung:	15/20 (15/100 Punkte)
Preis / Genuss:	gut
Autor/Verkoster:	Albrechtstraßenbewohner
Verkostungsdatum:	23.03.2009
Eingetragen von:	Albrechtstraßenbewohner ... geändert von Albrechtstraßenbewohner ... [Rückfrage zur VKN an Albrechtstraßenbewohner]
VKN im Detail:	Nachverkostung von drei Flaschen zu Ostern 4.4.2010: gereifte Frabe, deutlicher Wasserrand, transparent-brilliante Farbe, Weichseln in der Nase, am Gaumen etwas Cassis, rote Beeren, gut gereift, spürbare Adstringenz, etwas harsches Tannin. Später Schokoladen-, Schwarzkirschen- und Brombeernoten; keinerlei 2003er Überreife. Sehr guter Kauf, aber so langsam austrinken. Der kleine Bruder von Charmail aus dem oft überreifen Jahrgang 2003. In den ersten Jahren (2006) war der Saint Paul ziemlich unzugänglich; heute zeigt er sich angenehm gereift, macht Spass. Leichte Geraniolnote, kann man so wegschlabbern, hat aber durchaus Tiefe. Für den Preis von unter zehn Euro sehr gut, zumal es sich nicht um einen Abverkauf oder ähnliches handelte. Saint Paul ist generell ein wirklich guter Kauf!
Trinkreife:	trinken oder lagern (keine Eile, aber kann weg)
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Chateau Saint Paul 2003 - Cuvée (Oliver Seze) 

Nachverkostung von drei Flaschen zu Ostern 4.4.2010: gereifte Frabe, deutlicher Wasserrand, transparent-brilliante Farbe, Weichseln in der Nase, am Gaumen etwas Cassis, rote Beeren, gut gereift, spürbare Adstringenz, etwas harsches Tannin. Später Schokoladen-, Schwarzkirschen- und Brombeernoten; keinerlei 2003er Überreife. Sehr guter Kauf, aber so langsam austrinken. 

Der kleine Bruder von Charmail aus dem oft überreifen Jahrgang 2003. In den ersten Jahren (2006) war der Saint Paul ziemlich unzugänglich; heute zeigt er sich angenehm gereift, macht Spass. Leichte Geraniolnote, kann man so wegschlabbern, hat aber durchaus Tiefe. Für den Preis von unter zehn Euro sehr gut, zumal es sich nicht um einen Abverkauf oder ähnliches handelte. Saint Paul ist generell ein wirklich guter Kauf!

15/20 (15 Punkte)

Details unter https://www.verkostungsnotizen.net/vkn_details.php?ID=26491

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